Quelle: Michael Knoll/Pixabay
#unterstrom

Woher kommt der Strom?

Quelle: privat

Samuel, 29 years

In Kooperation mit dem Projekt „Smart Kid? Smart Grid! Das Turnier mit Energie“ – Mehr Infos unter netzausbaumachtschule.de

Quelle: Gerd Altmann/Pixabay
#unterstrom

Schulworkshop: Ideen für das schlaue Zuhause

"Smart Kid? Smart Grid!" am Leonardo da Vinci Campus Nauen

Quelle: jungagiert e.V.

Lilith, 26 years

#klischeefrei #unterstrom

Evelin steht vor dem Wirtschaftskurs der 12. Klasse des Leonardo da Vinci Campus Nauen und erklärt ihr Geschäftsmodell: „Housecontrol 3DPro visualisiert das Smart Home. Mithilfe von Bildern kann anschaulich die Helligkeit aller Lampen reguliert werden.“ Was für Außenstehende erst mal eher unverständlich klingen mag, leuchtet den Zuhörerinnen und Zuhörern auf jeden Fall ein. Denn auch sie haben sich einen Vormittag lang mit Smart Homes und Smart Grids beschäftigt. Und Evelin hat sich mit ihrem Team von neun Schülerinnen und Schülern eben Housecontrol 3DPro ausgedacht. Mithilfe der App kann eine Anwenderin bzw. ein Anwender am Handy die eigene Wohnung mitsamt allen elektrischen Geräten abbilden und diese anschließend kontrollieren. Aber der Reihe nach.

Von Smart Grids und Smart Homes

Quelle: Deutsche GesellschaftSmart Grids sind intelligente Stromnetze, die die Erzeugung, Speicherung und den Verbrauch von Energie revolutionierten sollen. Vor allem, um den Gesamtbedarf an Energie zu verringern und damit etwas zum Umweltschutz beizutragen. Den Schulwettbewerb dazu hat die Deutsche Gesellschaft zusammen mit der Innogy Stiftung für Energie und Gesellschaft organisiert, 20 Schulen in ganz Deutschland machen im ersten Jahr mit. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen im Rahmen von Workshops Geschäftsideen rund um das Thema Smart Grid entwickeln, wobei sich Evelin und ihre Mitstreiterinnen und Mitstreiter eher mit dem Smart Home beschäftigt haben. Smart Homes, also quasi durchdigitalisierte Haushalte mit untereinander vernetzten und fernsteuerbaren, beziehungsweise sich selbst steuernden Geräten, können Bestandteile von Smart Grids sein.

Evelin hält das Thema für zukunftsweisend: „Es ist auf jeden Fall innovativ. Gerade in der momentanen Zeit, in der Roboter entwickelt werden, ist das super relevant“, meint die 18-Jährige. „Vor allem können wir mit dem Smart Home unsere Sicherheit erhöhen, mit Kameras und automatisierten Sicherungsanlagen“, ergänzt Debora. Ihr liegt besonders viel daran, dass die Idee auch nach dem Workshop weiterentwickelt wird. „Es wäre schon toll, wenn das System aus der Schule herausgetragen wird und es ein weltweites Produkt wird!“

Diskutieren über Energie

Sinn des Workshops ist vor allem, Diskussionen zum Thema Energieversorgung im Allgemeinen anzuregen. Gleichzeitig hilft er den Schülerinnen und Schülern auf methodischer Ebene dabei, eigene Ideen zu entwickeln und in eine Gruppe auszuarbeiten. Ob danach mit den Ansätzen wirklich noch etwas passiert, frage ich Jan Roessel, Projektleiter der Deutschen Gesellschaft e. V.. „Das hängt sehr von den Schulen ab. Manche stellen viele Ressourcen bereit und arbeiten zum Beispiel im Rahmen einer AG oder Projektarbeit daran weiter“, meint er. Nauen bei Berlin ist nach Hamburg aber auch erst die zweite Schule, die beim Wettbewerb „Smart Kid? Smart Grid! Das Turnier mit Energie“ mitmacht, sodass es noch an Erfahrungswerten fehlt.

Die Schülerinnen und Schüler arbeiten den vorgegebenen Fragebogen zur Geschäftsentwicklung ab. Wie soll das Produkt heißen? Wie gestalten wir das Marketing? Welche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden benötigt? Die Diskussionen gehen über die Vorgaben hinaus: Wo wollen wir produzieren? Wo kommen die Materialien her? China? Oder doch lieber Made in Germany?

Komfort plus Energieeinsparung

Quelle: Deutsche Gesellschaft„Mir ist es besonders wichtig, dass unser System für alle soziale Gruppen zugänglich wird“, betont Evelin in der Diskussion mehrmals und lenkt dadurch die Aufmerksamkeit auf die gesellschaftliche Relevanz. Auch Mitschüler Friedmann hat die Kundinnen und Kunden im Blick: „Wenn man damit komfortabler leben kann, dann nutzen es die Menschen auch. Das ist sicher ein Markt, der abgeht!“ Doch nicht nur der Komfort, sondern auch das Potenzial, über intelligente Systeme Energie zu sparen, spielt für ihn eine entscheidende Rolle. „Vielleicht realisieren die Leute irgendwann, dass der Klimawandel wirklich existiert. Dann müssen wir auch Strom sparen.“ Das Workshop-Format gefällt ihm gut. Wer die Workshops in den Unterricht holt? Sein Wirtschaftslehrer.

Der besagte Lehrer ist Remo Trebes. Er unterrichtet Wirtschaft in der 10-12. Klasse. Vor einem Jahr nahm er mit derselben Klasse bereits an dem Projekt „Energie kommt aus der Steckdose“ Teil. Ein Vorgängerprojekt, ebenfalls von der Deutschen Gesellschaft e. V. organisiert. Bei diesem schlüpften die Schülerinnen und Schüler in verschiedene Rollen und mussten als Teil einer Interessensgruppe oder eines staatlichen Akteurs diskutieren, wie am besten Strom von Nord- nach Süddeutschland transportiert werden sollte. „Für politische Diskussionen und Workshop-Formate nehmen wir uns gerne Zeit. In der Gruppenarbeit sind ganz andere Kompetenzen als im normalen Unterricht gefragt“, so der Lehrer. „Es ist eine wirklich gute Auflockerung, bei der jeder zu Wort kommt.“

Achtung, Rebound-Effekt!

Auch beim Thema Smart Grid ist Herr Trebes sofort aufgesprungen. Denn er hat dazu eine ganz spezielle Beziehung. Er selbst werkelt an einem eigenen Smart-Home-System und interessiert sich sehr für diesen Bereich. „Und ich bin nicht der Einzige. Ich denke, wir stehen da noch am Anfang der Digitalisierung, die viel Potenzial birgt“. In erster Linie scheint ihn der gesteigerte Komfort, der damit einhergeht, und die Lust an der eigenen Bastelei zu begeistern. Ob darüber automatisch Energie eingespart wird? Dadurch, dass die intelligenten Systeme nicht vergessen, das Licht auszuschalten wie wir Menschen und im besten Fall immer dann die Waschmaschine starten, wenn gerade irgendwo viel Wind weht, wäre das durchaus der Fall. Beachtet ist dabei allerdings nicht der Rebound-Effekt, der bei vielen Menschen dazu führt, dann wieder mehr zu verbrauchen, weil es viele neue Gadgets gibt, die man ja auch noch mit in das Smart Home einbauen kann.

Beim Projektvormittag in Nauen bleiben solche Feinheiten aber erst mal außen vor. Ebenso wie die konkreten technischen Möglichkeiten und Netzarchitekturen. Deshalb können die Schulen nach dem Workshop weiter an den dort angerissenen Geschäftsideen arbeiten. Auch Debora sieht vorerst eher den Vorteil in Bezug auf den persönlichen Komfort: „Ich fand den Workshop in jedem Fall interessant. Und es wäre schon schön, in Zukunft in eine vorgeheizte Wohnung zu kommen“. Vorstellen, in dem Bereich zu arbeiten, kann sie sich jedoch nicht. „Ich bin da nicht so talentiert mit dem Informatikkram“.

The Winner Takes It All

Quelle: Deutsche GesellschaftBei der Abschlusspräsentation der entwickelten Geschäftsmodelle gilt es aber noch nicht, sich entspannt zurückzulehnen. Schließlich sollen die Mitschülerinnen und Mitschüler die Ideen kommentieren und Nachfragen stellen. Neben der App Housecontrol 3DPro entsteht die Idee zu PROTECH, einer App, die Fehlermeldungen technischer Geräte analysiert, Anleitungen zur Selbstreparatur bereitstellt oder auf den entsprechenden Fachmann verweist. Als drittes Projekt haben sich die Schülerinnen und Schüler in Nauen ein Portal ausgedacht, das Housecontrol 3DPro in der Grundidee sehr ähnelt. Damit können jedoch zusätzlich direkt Zubehör und weitere Gerätschaften erworben werden. Besonderen Wert legt diese Gruppe auf ein nachhaltiges Wirtschaften und den Umweltaspekt. Um darüber nachzudenken, wie genau das erfolgen soll, fehlte aber an diesem Vormittag dann doch die Zeit.

Ob diese Projekte die Jury überzeugen, die über die Gewinnerteams entscheidet? Das wird sich im Frühjahr 2020 zeigen. Auf die Gewinnerteams wartet die Einladung zur Abschlussveranstaltung des Wettbewerbs sowie ein Geldpreis. Bis dahin lassen sich die Ideenskizzen auf der Website von Smart Kid? Smart Grid! einsehen.

                                             

In Kooperation mit dem Projekt „Smart Kid? Smart Grid! Das Turnier mit Energie“ – Mehr Infos unter netzausbaumachtschule.de

Quelle: Pixaline/Pixabay
#unterstrom

Smart Grid: So funktioniert das intelligente Netz

Nico, 29 years

In Kooperation mit dem Projekt „Smart Kid? Smart Grid! Das Turnier mit Energie“ – Mehr Infos unter netzausbaumachtschule.de

Quelle: AshrafChemban/pixabay
#unterstrom

Stromnetz in Deutschland

Nico, 29 years

In Kooperation mit dem Projekt „Smart Kid? Smart Grid! Das Turnier mit Energie“ – Mehr Infos unter netzausbaumachtschule.de

Quelle: jungagiert e.V.
#FAIRHANDELN

Handel: Was ist "fair"?

Quelle: jungagiert e.V.

Lou, 27 years

#tiefsinnig #veggylover #sternzeichenfische

Noch mehr Beiträge zum Thema Fairer Handel findet ihr auf dem Blog der Fairen Woche.

Quelle: MichaelGaida
#FAIRHANDELN

Weltladen - Was ist das?

Quelle: privat

Sophia, 32 years

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Quelle: rawpixel.com
#FAIRHANDELN

Gleiche Chancen

Quelle: jungagiert e.V.

Lou, 27 years

#tiefsinnig #veggylover #sternzeichenfische

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Quelle: OLA Mishchenko
#MASTERPLAN

Essen nicht vergessen

Quelle: Smashicons

Master Mind

Viel Zeit ist neben der Lernerei oft nicht, um groß über Kochen nachzudenken. Dennoch solltest du dir Mühe geben, dass eine gesunde Ernährung nicht zu kurz kommt. Dein Gehirn verbraucht am Tag schließlich sage und schreibe 20 Prozent deiner Energie. Wenn das beim Lernen mal nicht noch ein paar Prozentpünktchen mehr sind!

Quelle: Wesual ClickDas Frühstück ist nicht nur die erste, sondern auch die wichtigste Mahlzeit des Tages. Unser Gehirn kann erst richtig loslegen, wenn es Nährstoffe zugeliefert bekommt. Nach der langen Nacht sind die Ressourcen natürlich erstmal aufgebraucht. Zu empfehlen sind zum Beispiel Vollkornbrot mit Quark oder Käse oder Müsli mit Obst.

Quelle: Dani RendinaWeil das Gehirn eben viel Energie verbraucht, haben wir beim Lernen öfter mal Lust auf etwas Süßes. Anstatt aber zum Schokoriegel zu greifen, dessen Energieschub schnell verpufft, kannst du süßes Obst snacken: Trauben, Birnen, Bananen oder Orangen. Auch Studentenfutter oder Müsliriegel aus Nüssen und Rosinen eignen sich gut als kleine Zwischenmahlzeit.

 

 

Du möchtest dich zwar gesünder ernähren, aber weißt nicht genau wie? Ein Lernplan erscheint dir eine gute Idee, aber ihn zu erstellen fällt dir schwer? Vielleicht hilft dir ja eine dieser Apps weiter, dein Wunschziel strukturiert zu erreichen.

Für folgende Themenbereiche gibt es Apps für Studenten zur Auswahl:

  • Stressbewältigung – zum Beispiel eine App, die hilft Schreibblockaden zu überwinden
  • Gesund ernähren – zum Beispiel eine App, die dir hilft zu checken, was in deinem Essen alles enthalten ist
  • Entspannt aktiv – zum Beispiel eine App, die dir Entspannungstechniken zeigt
  • Erfolgreich Lernen – Zum Beispiel eine App, mithilfe der du Mind Maps erstellen kannst

Fisch geht ins Gehirn

Fett ist ungesund? Auf keinen Fall, es kommt nur darauf an, welche Fette wir essen. Besonders wichtig für die Entwicklung und Leistungsfähigkeit unseres Denkapparats ist die Omega-3-Fettsäure. Die ist vor allem in Fisch enthalten. Die Deutsche Gesellschaft für Gesunde Ernährung empfiehlt deshalb zwei Mal in der Woche Fisch zu essen.

Diese Lebensmittel enthalten Omega-3-Fettsäure:

  • Fettfische wie Lachs, Makrele oder Hering
  • Walnüsse
  • Raps-, Hanf- und Leinöl
  • Leinsamen, Chiasamen

Viel trinken ist an einem stressigen Lerntag natürlich genauso wichtig, wie regemäßig zu essen. Wenn du dir was kochst, achte auf eine vielfältige Mischung aus Kohlenhydraten, Eiweißen und Vitaminen. In welchen Lebensmitteln was enthalten ist, kannst du hier erfahren.

Wenn du noch mehr Ernährungs-Tipps bekommen möchtest oder wissen willst wie du deinen Body Maß Index berechnest, dann wirst du hier fündig.

Dein Studium läuft nicht so wie du willst? Dich plagen Prüfungsangst, Zweifel oder Aufschieberei? Dann probier‘ mal diese kostenlose und anonyme Online-Beratung aus!

Quelle: Jared Rice
#MASTERPLAN

Welche Vorteile hat Achtsamkeit?

Quelle: Smashicons

Master Mind

Wenn du ein achtsames Leben führst, dann hat das für deine Seele und deinen Körper sehr viele positive Auswirkungen. Achtsamkeit verringert nachweislich den Stress-Level und du machst dir weniger Sorgen um Gegenwart und Zukunft.

Was ist Achtsamkeit?

  • Bewusstseinszustand der Klarheit
  • Aufmerksamkeit
  • Frei von Vorurteilen und Wertungen
  • Fokus auf der Gegenwart, dem aktuellen Moment

Wenn du regelmäßige Achtsamkeitsübungen in deinen Alltag integrierst, verringerst du negative Gefühle wie Wut, Ärger oder Aggression. Gleichzeitig steigert sich die Produktion des Glückshormons Serotonin im Gehirn, was zu einer allgemein positiven Lebenseinstellung führt und psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Ängste vorbeugen kann bzw. deren Heilung fördert.

Du möchtest dich zwar gesünder ernähren, aber weißt nicht genau wie? Ein Lernplan erscheint dir eine gute Idee, aber ihn zu erstellen fällt dir schwer? Vielleicht hilft dir ja eine dieser Apps weiter, dein Wunschziel strukturiert zu erreichen.

Für folgende Themenbereiche gibt es Apps für Studenten zur Auswahl:

  • Stressbewältigung – zum Beispiel eine App, die hilft Schreibblockaden zu überwinden
  • Gesund ernähren – zum Beispiel eine App, die dir hilft zu checken, was in deinem Essen alles enthalten ist
  • Entspannt aktiv – zum Beispiel eine App, die dir Entspannungstechniken zeigt
  • Erfolgreich Lernen – Zum Beispiel eine App, mithilfe der du Mind Maps erstellen kannst

Achtsamkeitstraining wird im Englischen als Mindfulness Based Stress Reduction, also Stressbewältigung durch Achtsamkeit bezeichnet. Deshalb hat sich auch die Abkürzung MBSR etabliert. Gegenstand von MBSR ist die intensive Schulung der Achtsamkeit, mit dem Ziel, Momente im alltäglichen Leben so zu erfahren und zu akzeptieren, wie sie sind.

So kannst du Achtsamkeit üben:

Quelle: Nathan DumlaoBewusst leben und auch mal eine Pause machen, sich Zeit nehmen, um sich von körperlichem und emotionalem Stress zu erholen. Wer möchte, kann direkt mit einer Meditation in den Tag starten. Für Anfänger gibt es kostenlose Apps, die helfen die Übungen durchzuführen.

Quelle: trailDurch die frische Luft und die Natur wird das Herz-Kreislauf-System angeregt. Egal, ob im Park oder in den Bergen – nicht nur die Kondition, sondern auch die Stimmung und innere Balance können sich durch diese Aktivität verbessern.

Fisch und frisches Gemüse sind nicht nur gesund, sondern bieten auch vielfältige Zubereitungsmöglichkeiten. Gemeinsam mit Freunden macht das Kochen sogar doppelt so viel Spaß. Hier gibt’s noch mehr Hinweise, wieso eine gesunde Ernährung die Lernerei positiv unterstützt.

Für Stressabbau und eine tiefe Entspannung können regelmäßige Massagen sorgen. Vor allem wenn du viel am Schreibtisch sitzt, kann eine Akupressur-Massage stimulieren und Verspannungen lösen.

Versuche auch während der Seminare und Vorlesungen oder beim Sport bewusst und kontrolliert zu atmen. Wichtig dabei ist, dass du tief durch die Nase einatmest, die Luft einige Sekunden in der Lunge behältst und anschließend entweder durch den leicht geöffneten Mund oder die Nase ausatmest.

Quelle: Toa HeftibaGönn dir ein verlängertes Wochenende und erledige alles, für das du normalerweise keine Zeit findest. Das kann ein gründlicher Wohnungsputz, Zeit mit Familie und Freunden oder auch einfach das Lesen eines guten Buches sein. Versuch die Benutzung von Smartphones und Laptops in dieser Zeit auf ein Minimum zu reduzieren, denn die Geräte sollten nicht deinen Alltag bestimmen. Genieße morgens die Ruhe und greif nicht direkt nach dem Aufwachen zum Smartphone. Auch abends solltest du es zur Seite legen.

Reflektiere und notiere täglich dein emotionales Befinden. Was hat dir besonders gutgetan? Worüber hast du dich geärgert und was hat dich gestresst? So lernst du, Stress zu vermeiden, Achtsamkeit zu lernen und dir bewusst Auszeiten zu nehmen – und deren positive Auswirkung zu erkennen. Schreib außerdem täglich drei Dinge auf, über die du dich gefreut hast.

Dein Studium läuft nicht so wie du willst? Dich plagen Prüfungsangst, Zweifel oder Aufschieberei? Dann probier‘ mal diese kostenlose und anonyme Online-Beratung aus!

Quelle: TheAndrasBarta
#FAIRHANDELN

Fakten zur Fairen Woche

Maxi, 26 years

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