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#MASTERPLAN

Sport bringt dich nach vorn

Quelle: Smashicons

Master Mind

Bewegung und Lernen – Das schließt sich nicht unbedingt aus. Sport gilt sogar als eine der sinnvollsten Methoden, (Lern-)Stress abzubauen. Hier ein paar Tipps, wie es dir gelingt, beides im Alltag zu kombinieren, und zwar ohne viel Mehraufwand!

Sport ins Lernen integrieren

  • Wenn du telefonierst, achte darauf, dass du stehst oder herumgehst, statt zu sitzen.
  • Aktiviere deinen Blutfluss in den Beinen, indem du immer wieder von den Zehen auf die Fersen rollst. Ziehe im Sitzen deine Vorfüße immer wieder hoch und senke sie ab.
  • Du kannst zumindest einen Teil der Lernzeit auch im Stehen verbringen, zum Beispiel an einem Stehpult. Oder du heftest Lernunterlagen an die Wand. Dann kannst du beim Lernen ein wenig auf und ab gehen.
  • Nutze die Pomodoro-Technik beim Lernen, um dich regelmäßig zu bewegen. Diese besagt: Lerne 25 Minuten, nimm dir 5 Minuten Pause in denen du etwas komplett anderes machst, zum Beispiel Kniebeuge oder Liegestütze.
  • Benutze einen Gymnastikball als Schreibtischstuhl.
  • Wenn du beim Lernen viel sitzt, stehe alle halbe Stunde auf und bewege dich ein wenig.
  • Hier ein paar Apps, die dir helfen deine Bewegungspausen zu koordinieren und Vorschläge für kurze Trainingseinheiten liefern.

Fahrradfahren statt Öffis oder Auto

  • Na klar, mit dem Fahrrad zur Uni oder zur Arbeit zu fahren, das ist nicht nur günstig und umweltfreundlich. Auf kurzen und mittellangen Distanzen ist das Fahrrad meist auch schneller. Nebenbei ist es ein Kraft- und Ausdauertraining, bei dem du gut den Kopf frei bekommst.Quelle: Murillo de Paula
  • Wenn du mit dem Bus oder der Bahn fährst, kannst du versuchen, ein paar Stationen zu stehen, ohne dich festzuhalten. Das fordert deine Muskulatur.
  • Wenn du mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Uni fährst, kannst du zusätzlich einen Fußmarsch einplanen, indem du eine oder zwei Stationen vorher aussteigst und den Rest zu Fuß zurücklegst.
  • Hier wird dir genau der positive körperliche Effekt erklärt, der Sport wie Radfahren auf deinen Körper hat.

Viel gehen

  • Versuche, viel zu Fuß zu gehen. Das kann beim Einkaufen sein oder wenn du dich mit Freunden triffst. Ihr könntet euch während eines Spaziergangs unterhalten oder im Park Quelle: Alex Rodríguez SantibáñezFrisbee spielen, anstatt im Café Kaffee zu trinken.
  • Lass den Fahrstuhl oder die Rolltreppe links liegen und nimm die Treppe. Und wer sagt, dass man auf Rolltreppen stehen bleiben muss?
  • Versuche 10.000 Schritte am Tag zu gehen: Ein Schrittzähler oder Fitness-Tracker vermittelt dir zum Beispiel einen Überblick über dein tägliches Bewegungspensum. Bei vielen Fitness-Trackern hast du auch die Möglichkeit, ein tägliches Ziel einzustellen und dich erinnern zu lassen, wenn es Zeit ist, den Allerwertesten mal wieder hochzukriegen. Hier findest du einige Beispiele.

Du möchtest dich zwar gesünder ernähren, aber weißt nicht genau wie? Ein Lernplan erscheint dir eine gute Idee, aber ihn zu erstellen fällt dir schwer? Vielleicht hilft dir ja eine dieser Apps weiter, dein Wunschziel strukturiert zu erreichen.

Für folgende Themenbereiche gibt es Apps für Studenten zur Auswahl:

  • Stressbewältigung – zum Beispiel eine App, die hilft Schreibblockaden zu überwinden
  • Gesund ernähren – zum Beispiel eine App, die dir hilft zu checken, was in deinem Essen alles enthalten ist
  • Entspannt aktiv – zum Beispiel eine App, die dir Entspannungstechniken zeigt
  • Erfolgreich Lernen – Zum Beispiel eine App, mithilfe der du Mind Maps erstellen kannst

Sport ohne Sport – bei der Hausarbeit

  • Auch alltägliche Bewegungen sind bereits Sport. Glaubst du nicht? Schau mal hier. Putzen, Aufräumen und andere Hausarbeiten sind gute Möglichkeiten, das Bewegungspensum zu erhöhen und nebenbei auch noch für Ordnung zu sorgen. Schalte deine Lieblingsmusik dazu ein, dann geht alles leichter von der Hand.
  • Beim Zähneputzen, Geschirrspülen auf einem Bein stehen; Beim Zähneputzen mal die Hand wechseln, oder erledige dabei Kniebeugen oder Wall-Sits.
  • Während der Kaffee durch die Maschine läuft: Mache ein paar Liegestütz an der Arbeitsplatte oder der Wand.
  • Schränke so einräumen, dass Dinge, die du oft benutzt, entweder ganz unten oder ganz oben sind, sodass du dich häufiger bücken oder strecken musst.
  • Nutze das Ausräumen der Spülmaschine für ein Workout, indem du Körperspannung aufbaust und jeden Gegenstand mit einer Kniebeuge herausholst. Genauso kannst du auch die unteren Schränke einräumen. Für die oberen machst du dich hingegen bewusst lang.

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