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#MEERRETTICH

SHOPPEN OHNE...

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Lou, 26 Jahre

#tiefsinnig #veggylover #sternzeichenfische

Lou hat einige Ideen, wie ihr Plastikmüll vermeidet und auch noch Geld spart. Ihr müsst nicht in Flohmarkt-Kisten wühlen um Second Hand zu shoppen, aber ihr könntet.

Ohne Tüten

Supermärkte wie Rewe und Drogeriemärkte wie DM haben bereits vor längerer Zeit die Plastiktüte abgeschafft. Zu kaufen gibt es nur noch Papiertüten, Stoffbeutel oder Mehrwegtaschen, die eine gute und nachhaltigere Alternative darstellen. Auch wenn manche Supermärkte nach wie vor kostenlose oder günstige Plastiktüten anbieten, sollte man vielleicht lieber nicht zugreifen und sich selbst eine Tasche von zu Hause mitbringen.

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Ohne Verpackungen

Die Läden „Lose“ in Dresden oder „Original Unverpackt“ in Berlin verzichten gänzlich auf Einwegverpackungen, sodass die Kunden ihre Ware in eigenen, gemieteten oder gekauften Behältern selbst abfüllen dürfen. Das hat nicht nur den plastikfreien Bonus, sondern spart auch Geld, wenn genau die Mengen gekauft werden können, die benötigt werden. Plastikfreie Einkaufsläden gibt es an vielen Standorten in ganz Deutschland – einfach einmal ausprobieren!

Ohne Neues zu kaufen

Um sich stylisch zu kleiden, muss man nicht in die Ladenketten wie H&M oder Zara gehen. Second Hand Shops findet man in nahezu jeder Innenstadt und kann dort für kleines Geld tolle Kleidungsstücke und Accessoires entdecken. Wenn ihr selbst noch alte Klamotten habt, könnt ihr diese dort natürlich auch abgeben und erhaltet oft im Gegenzug sogar ein paar Euro dafür. Wenn ihr anderen etwas Gutes tun wollt, könnt ihr eure Kleidung auch spenden, indem ihr sie an Kleiderkammern  weitergebt. So können sich noch Andere über eure Lieblingsstücke und zu klein gewordenen Teile freuen.

Ohne Langeweile

Auf Flohmärkten kann man nicht nur nach alten Elektrogeräten und Spielsachen stöbern, sondern auch nach Schmuck und Klamotten. Unikate findet ihr dort garantiert und die Preise könnt ihr meist noch verhandeln, sodass ihr wirklich nur das zahlt, was euch die Sachen wert sind. Vielleicht könnt ihr selbst mit euren Freunden einen kleinen Stand mieten und gebrauchte Sachen verkaufen, um das Taschengeld ein wenig aufzubessern. Ansonsten gibt es noch Kleidertauschpartys, wo jeder Kleidungsstücke mitbringt, die er nicht mehr trägt oder die nicht mehr passen und dann wird fleißig getauscht. So werdet ihr los, was ihr nicht mehr möchtet und bekommt dafür tolle neue Teile, ohne Geld zu bezahlen.

 

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Ohne vor die Tür zu gehen

Second Hand Shops findet man nicht nur in der Stadt, sondern auch im Internet. Beliebte Seiten sind dafür zum Beispiel der Mädchenflohmarkt und Onlineplattformen wie Shpock (eine Flohmarkt App). Kleiderkreisel oder ebay Kleinanzeigen sind ebenso eine gute Alternative, um nachhaltig einzukaufen. Tauschen könnt ihr eure Kleider auch online auf tauschgnom.

Ohne Plastik

Wer lieber neuwertige plastikfreie Waren kaufen möchte, wird auf diversen Internetseiten fündig. Plasno bietet plastikfreie Produkte für praktisch jeden Lebensbereich an, speziell auch für Küchengeräte. Hier wird einem klar, dass Eiswürfelförmchen nicht unbedingt aus Plastik hergestellt sein müssen. Der Avocadostore konzentriert sich hauptsächlich auf plastikfreie Kleidung und Accessoires verschiedener Marken. Der Onlineshop Monomeer bietet viele Büroartikel und Pflegeprodukte an. Büroklammern aus Holz und wiederverwendbare Wattepads aus Baumwolle sind nur zwei der Alltagsgegenstände, die auch ohne Plastik produziert werden können.

Ohne unkreativ zu sein

Wem es zu anstrengend ist, seine Sachen zu verkaufen oder zu tauschen, der kann sie auch ganz einfach upcyceln. Entweder man näht ein paar bunte Patches auf eine Jeansjacke, verschönert die Handtasche mit Glitzersteinchen oder zaubert einen raffinierten Rückenausschnitt in ein langweiliges Top.

 

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Ganz beliebt und einfach sind auch Tragetaschen aus alten T-Shirts. Upcycle Me ist eine Plattform zum Ideenaustausch zwischen Upcyclern. Anregungen findet man aber nicht nur auf der „Upcycle Me“-Webseite, sondern auch in sozialen Netzwerken wie Facebook und Pinterest.

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