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Was denkst du: Welche dieser Social-Media-Plattform nutzen Jugendliche zwischen 13 und 20 Jahren am häufigsten (täglich)?

Quelle: Pexels: Mikotoraw
Richtig! Falsch!

Laut Klicksafe-Studie von 2020 nutzen 67 Prozent der Jugendlichen zwischen 13 und 20 Jahren täglich Youtube. Dicht gefolgt von Instagram (66 Prozent) und TikTok (50 Prozent). Übrigens: 70 Prozent gaben an, Facebook nie zu nutzen.

Wir alle können unsere Meinung also nicht nur bei Demos auf Schilder schreiben, sondern sie auch online posten. Aber kann jede*r seine Meinung im Internet frei äußern?

Quelle: Unsplash: Jason-Leung
Richtig! Falsch!

Ob auf Social Media, auf Blogs oder Bewertungsportalen: Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist im Artikel 5 des Grundgesetzes verankert. Jeder darf seine Meinung vertreten und frei äußern – auch im Internet. Jedoch ist Meinungsfreiheit nicht die Freiheit, alles zu sagen, was möglich ist. Menschen zu beleidigen, ihnen zu drohen oder Unwahrheiten zu verbreiten hat mit freier Meinungsäußerung nichts zu tun und ist sogar strafbar.

Schätz mal: Wie viel Prozent der Jugendlichen geben an, ihre politischen Infos aus dem Internet zu beziehen?

Richtig! Falsch!

38 Prozent der Jugendlichen informieren sich über politische Themen im Internet. Bei den 18- bis 24-Jährigen sind es sogar 72 Prozent (Reuters Institute Digital News Report 2020). 30 Prozent der Jugendlichen sind sich übrigens sicher, dass sie mindestens einmal pro Woche auf "Fake News " stoßen (Vodafone Stiftung Deutschland 2019).

Aber wie zwischen echten Infos und Meinungsmache unterscheiden? Was sind Anzeichen für Meinungsmache im Netz?

Richtig! Falsch!

Wer im Netz darauf aus ist, Menschen von seiner Meinung zu überzeugen, liefert oft vermeintlich einfache Antworten auf schwierige Fragen. Meinungen verbreiten sich besonders schnell, wenn die Personen, die sie verbreiten, sympathisch wirken. Dahinter stecken Einzelpersonen und sogar ganze Organisationen - zum Beispiel Extremisten.

Worauf kannst du achten, um Fake News zu erkennen?

Richtig! Falsch!

Überprüfe immer, ob die Nachrichten auch in anderen Medien zu finden ist, achte auf das Impressum, prüfe die Quellen (sind sie seriös?) und hinterfrage, wer die Nachricht gepostet hat und welche Interessen dahinter stecken könnten. Zwar gibt es die Möglichkeit, Posts zu melden, zum Beispiel aufgrund falscher Angaben (auch du kannst das tun) - du kannst aber nicht davon ausgehen, dass jeder Beitrag in den Sozialen Netzwerken geprüft ist.

Falsche Infos sind das eine, aber oft sind Posts auch beleidigend gegenüber einzelne Personen oder ganze Gruppen. Was kannst du gegen Hatespeech und Cybermobbing unternehmen?

Richtig! Falsch!

Melde Posts bei Instagram, Youtube, Facebook etc. und blockiere gegeben falls die Person/en. Betreibe Counter Speech (Gegenrede): Laut sagen oder freundlich posten, dass man das nicht einfach so hinnimmt. Und: Du kannst dich auch an Hotlines wenden. Sie können dir auch helfen, Anzeige zu erstatten, wenn du das möchtest. Zum Beispiel jugendschutz.net/hotline

Meinungsmache
0 bis 2 Richtige
Du hast einen wichtigen ersten Schritt gemacht, indem du dich durch dieses Quiz mit dem Thema auseinandergesetzt hast. Auf dem Blog findest du außerdem interessante Artikel, die dir helfen, noch besser zu verstehen, was hinter Diskriminierung im Netz stecken kann und wie beispielsweise Extremisten im Netz vorgehen.
3 bis 4 Richtige
Du weißt schon gut Bescheid, wenn es um Meinungsmache geht. Auf diesem Blog findest du Blogbeiträge, interaktive Infostories und Videos, die dir dabei helfen, sattelfest im Thema zu werden.
5 bis 6 Richtige
Wenn es um Meinungsmache geht, hast du ein sehr gutes Gespür. Du bist informiert und ziemlich sattelfest im Umgang mit dem Thema. Auf dem Blog findest du interessante Artikel, die dir helfen, noch besser zu verstehen, was hinter Diskriminierung im Netz stecken kann und wie beispielsweise Extremisten im Netz vorgehen.
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Was denkst du: Welche dieser Social-Media-Plattform nutzen Jugendliche zwischen 13 und 20 Jahren am häufigsten (täglich)?

Richtig! Falsch!

Laut Klicksafe-Studie von 2020 nutzen 67 Prozent der Jugendlichen zwischen 13 und 20 Jahren täglich Youtube. Dicht gefolgt von Instagram (66 Prozent) und TikTok (50 Prozent). Übrigens: 70 Prozent gaben an, Facebook nie zu nutzen.

Wir alle können unsere Meinung also nicht nur bei Demos auf Schilder schreiben, sondern sie auch online posten. Aber kann jede*r seine Meinung im Internet frei äußern?

Richtig! Falsch!

Ob auf Social Media, auf Blogs oder Bewertungsportalen: Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist im Artikel 5 des Grundgesetzes verankert. Jeder darf seine Meinung vertreten und frei äußern – auch im Internet. Jedoch ist Meinungsfreiheit nicht die Freiheit, alles zu sagen, was möglich ist. Menschen zu beleidigen, ihnen zu drohen oder Unwahrheiten zu verbreiten hat mit freier Meinungsäußerung nichts zu tun und ist sogar strafbar.

Schätz mal: Wie viel Prozent der Jugendlichen geben an, ihre politischen Infos aus dem Internet zu beziehen?

Richtig! Falsch!

38 Prozent der Jugendlichen informieren sich über politische Themen im Internet. Bei den 18- bis 24-Jährigen sind es sogar 72 Prozent (Reuters Institute Digital News Report 2020). 30 Prozent der Jugendlichen sind sich übrigens sicher, dass sie mindestens einmal pro Woche auf "Fake News " stoßen (Vodafone Stiftung Deutschland 2019).

Aber wie zwischen echten Infos und Meinungsmache unterscheiden? Was sind Anzeichen für Meinungsmache im Netz?

Richtig! Falsch!

Wer im Netz darauf aus ist, Menschen von seiner Meinung zu überzeugen, liefert oft vermeintlich einfache Antworten auf schwierige Fragen. Meinungen verbreiten sich besonders schnell, wenn die Personen, die sie verbreiten, sympathisch wirken. Dahinter stecken Einzelpersonen und sogar ganze Organisationen - zum Beispiel Extremisten.

Worauf kannst du achten, um Fake News zu erkennen?

Richtig! Falsch!

Überprüfe immer, ob die Nachrichten auch in anderen Medien zu finden ist, achte auf das Impressum, prüfe die Quellen (sind sie seriös?) und hinterfrage, wer die Nachricht gepostet hat und welche Interessen dahinter stecken könnten. Zwar gibt es die Möglichkeit, Posts zu melden, zum Beispiel aufgrund falscher Angaben (auch du kannst das tun) - du kannst aber nicht davon ausgehen, dass jeder Beitrag in den Sozialen Netzwerken geprüft ist.

Falsche Infos sind das eine, aber oft sind Posts auch beleidigend gegenüber einzelne Personen oder ganze Gruppen. Was kannst du gegen Hatespeech und Cybermobbing unternehmen?

Richtig! Falsch!

Melde Posts bei Instagram, Youtube, Facebook etc. und blockiere gegeben falls die Person/en. Betreibe Counter Speech (Gegenrede): Laut sagen oder freundlich posten, dass man das nicht einfach so hinnimmt. Und: Du kannst dich auch an Hotlines wenden. Sie können dir auch helfen, Anzeige zu erstatten, wenn du das möchtest. Zum Beispiel jugendschutz.net/hotline

Meinungsmache
0 bis 2 Richtige
Du hast einen wichtigen ersten Schritt gemacht, indem du dich durch dieses Quiz mit dem Thema auseinandergesetzt hast. Auf dem Blog findest du außerdem interessante Artikel, die dir helfen, noch besser zu verstehen, was hinter Diskriminierung im Netz stecken kann und wie beispielsweise Extremisten im Netz vorgehen.
3 bis 4 Richtige
Du weißt schon gut Bescheid, wenn es um Meinungsmache geht. Auf diesem Blog findest du Blogbeiträge, interaktive Infostories und Videos, die dir dabei helfen, sattelfest im Thema zu werden.
5 bis 6 Richtige
Wenn es um Meinungsmache geht, hast du ein sehr gutes Gespür. Du bist informiert und ziemlich sattelfest im Umgang mit dem Thema. Auf dem Blog findest du interessante Artikel, die dir helfen, noch besser zu verstehen, was hinter Diskriminierung im Netz stecken kann und wie beispielsweise Extremisten im Netz vorgehen.