PLASTIK-SÜNDEN VON LEO UND CO.
Jeder von uns hat doch die eine oder andere Sache aus Plastik, auf die er nicht verzichten möchte. Einwegplastik kommt vielen schon gar nicht mehr ins Haus, aber wir waren uns sicher: Auch unsere Blogger haben eine Plastik-Leiche im Keller. Wir haben für euch nachgefragt, wo unsere Autoren in ihrem Alltag Plastik benutzen.
Lou: Auch wenn ich gerne auf plastikfreie Kosmetika und Stoffbeutel zum Einkaufen umsteige, muss ich gestehen, dass es mir schwer fallen würde auf mein Handy, welches fast nur aus Plastik besteht, zu verzichten, da auch die plastikfreien Alternativen an dieser Stelle meine (technischen) Bedürfnisse nicht erfüllen können.
Quelle: Privat
Leo: Es ist eine doppelte Sünde: Eine an der Umwelt und eine am Körper. Meine Freundin und ich gönnen uns alle paar Wochen mal eine Tüte „Schoko Bons“. „Die kleinen Unwiderstehlichen“ nennt sie ihr Hersteller und hat in unserem Fall recht – leider.
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Gustav: An die Zwiebeln, fertig, los: Bevor ich mein Leibgericht Röstzwiebeln schnabulieren kann, geht’s in der Pfanne heiß her. Zwiebeln rein, bisschen Mehl und dann – kratzkratz – gut aufgepasst, dass nichts anbrät. Nie ohne meinen Plastik-Pfannenwender: Er sorgt dafür, dass die Beschichtung länger hält und ist pflegeleichter als ein Holzwender.
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Ines: Ich benutze mehr Plastik, um weniger Plastik zu verbrauchen! Dose statt Frischhaltefolie, Trinkflasche statt PET-Flasche. Das macht zwar irgendwie Sinn, weil es ganz lange statt nur einmal benutzt wird, aber absurd finde ich das trotzdem.
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