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Lilith, 26 years

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Niki

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Sexuelle Gewalt unter Gleichaltrigen

Hinweis: Diese Seite behandelt sexuelle Gewalt von Jugendlichen an Jugendlichen. Das kann herausfordernd sein. Mach eine Pause beim Lesen, wenn du es brauchst.

Definition sexuelle Gewalt

Sexuelle Gewalt…

  • verletzt das Recht einer Person auf sexuelle Selbstbestimmung.
  • kann Körperkontakt beinhalten (von Berührungen bis zur Penetration).
  • kann ohne direkten Körperkontakt stattfinden (mit Worten/Sprache und digital, zum Beispiel das Versenden von Penisbildern).
  • bedeutet, dass Täter:innen das Vertrauen und die Abhängigkeit der Opfer ausnutzen, um ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen.
  • ist Machtmissbrauch. Die Opfer werden durch Einschüchterung oder Drohungen zur Geheimhaltung gezwungen.

Alltäglich - aber nicht in Ordnung

Sexuelle Übergriffe sind für viele Jugendliche alltäglich, auch durch Gleichaltrige. Mehr als die Hälfte der 14- bis 16-Jährigen erlebt sexuelle Belästigungen, Beleidigungen, Diskriminierung, Missbrauch oder Vergewaltigung.

Viele Betroffene erleben körperliche sexuelle Gewalt im öffentlichen Raum oder bei Treffen in fremden Wohnungen, zum Beispiel bei Partys. Die Schule ist der häufigste Ort für nicht-körperliche sexuelle Gewalt, also auch alle Formen von Sharegewalt – also sexualisierte Gewalt mittels digitaler Medien.

Die Scham- und Schuldgefühle der Betroffenen werden oft dadurch verstärkt, dass sie zu Beginn nicht ahnen, dass das Interesse an ihnen ein Teil der Täter*innen-Strategie ist. Vertrauensvoll lassen sich die Jugendlichen auf Kontakte ein und verschicken Bilder von sich. Diese Anbahnungsstrategie der Täter*innen wird auch Grooming genannt. Sie hat das Ziel, das Vertrauen der potenziellen Opfer zu gewinnen, sie zu verwirren, Scham zu erzeugen und Abhängigkeiten zu schaffen.

Hilfe finden

Eine Übersicht mit Hilfsangeboten in eurer Nähe hat Innocence in Danger hier für euch zusammengestellt. Stark machen gegen sexualisierte Gewalt unter Jugendlichen: Das will die Kampagne #unddu? von Innocence in Danger. Sie klärt Jugendliche, Eltern und Profis umfassend über das Thema auf – und bietet Hilfe an.

Was kann ich bei sexueller Gewalt tun?

Es ist wichtig, dass du versuchst, selbst die Ruhe zu bewahren. Nimm die Schilderungen der betroffenen Person auf jeden Fall ernst, aber halte dich mit wertenden Kommentaren erst mal zurück.
Handle wohlüberlegt und reagiere nicht vorschnell. Handle auf keinen Fall ohne das Einverständnis oder gegen den Willen der betroffenen Person. Nochmal: Es gibt keine „einzige richtige Vorgehensweise“, um mit solchen Situationen umzugehen. Was aber kannst du tun? Hier ein paar Beispiele.
Da jeder Mensch unterschiedlich auf Grenzverletzungen reagiert, gilt es grundsätzlich die Bedürfnisse und Wünsche der betroffenen Person zu respektieren. Es ist wichtig, dass die betroffene Person die Möglichkeit bekommt, zur Ruhe zu kommen und das Erlebte zu verarbeiten. Du kannst die betroffene Person nicht „retten“, sie aber auf ihrem Weg der Verarbeitung unterstützen.

Dieser Text stammt ursprünglich von dem #unddu?-Portal des Vereins Innocence in Danger. Stark machen gegen sexualisierte Gewalt unter Jugendlichen: Das will die Kampagne #unddu? von Innocence in Danger. Sie klärt Jugendliche, Eltern und Profis umfassend über das Thema auf – und bietet Hilfe an.

Und sonst so

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Wo sind deine Grenzen?

Grenzen sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich und können von Situation zu Situation wechseln. Was für den einen kein Problem ist, geht für den anderen viel zu weit. Grenzen sind individuell wie der Mensch selbst. Wann ein Verhalten eine Grenze überschreitet, kommt ganz auf das Empfinden der betroffenen Person an. Wichtig ist, dass wir die Grenzen anderer respektieren und unsere Grenzen ebenso eingehalten werden.

Grenzen …

  • sind wichtig.
  • sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
  • müssen respektiert werden.
  • sollten offen kommuniziert werden.
  • verändern sich manchmal im Verlauf des Lebens oder einer Situation.

Kennst du deine Grenzen?

Der einzige Weg herauszufinden, wo die Grenzen einer Person liegen, ist durch Kommunikation. Das erweist sich gerade für junge Menschen, die noch dabei sind ihre eignen Grenzen kennenzulernen, natürlich nicht immer als einfach. Doch nur durch Erfragen und Zuhören erfahren wir die Grenzen anderer, genauso wie andere unsere Grenzen lernen, wenn wir sie offen mitteilen.

Dos

  • offen sagen, wenn dir etwas zu weit geht
  • ernst nehmen, wenn eine Person dir sagt, womit sie sich unwohl fühlt
  • fragen, wenn du dir bei etwas nicht sicher bist (zum Beispiel: „Ist das okay für dich?“)
  • dazwischen gehen, wenn du Grenzüberschreitungen beobachtest
  • entschuldigen, wenn du einen Fehler gemacht hast

Don’ts

  • deine Grenzen zum Maßstab für alle anderen machen
  • deine Gefühle auf andere übertragen
  • ignorieren, wie es anderen Personen geht
  • jemanden wegen des Aussehens beleidigen

Was kann ich bei Grenzüberschreitungen tun?

Quelle: Anete Lusina

Vor allem im Internet sind Grenzüberschreitungen häufig. Wenn jemand dir von einer Grenzüberschreitung erzählt, kannst du so vorgehen:

  • Ruhe bewahren 

Versuche dir einen Überblick zu schaffen. Was ist passiert? Um welche Form der Grenzüberschreitung handelt es sich?

  • Zuhören, nicht bewerten

Nimm das Berichtete ernst und vermeide bohrende Fragen und Schuldzuweisungen.

  • Das Gehörte oder Gesehene dokumentieren

Dokumentiere konkrete Äußerungen der betroffenen Personen und der/des Beschuldigten.

  • Für die Sicherheit der betroffenen Person(en) sorgen

Vermeide jeglichen Kontakt mit dem Täter und versuche, Opfer und Täter auseinander zu halten.

  • Hilfe holen

Es gibt viele Portale, die ihre Hilfe in solchen Situationen anbieten. Eine Übersicht findest du zum Beispiel hier.

Das „Hilfetelefon Missbrauch“ berät und informiert kostenlos unter 0800 22 55 530. Auch das www. hilfeportal-missbrauch.de informiert über Anlaufstellen bundesweit.

Dickpics? Nein!

Ein Beispiel, wie Grenzen im Internet überschritten werden können, ist unter anderem das Erhalten von ungewollten Bildern. Meistens äußert sich das in Form von Dickpicks. Egal ob von Unbekannten oder Menschen, die man kennt: Bekommt man ungewollt sexuelle Bilder zugesendet, ist das nicht nur unangenehm, sondern für den Absender auch strafbarHier hilft die Seite Dickstinction – Access to justice Strafanzeige zu erstellen. Setze dich mit einer vertrauten Person zusammen und entscheidet über das weitere Vorgehen.

Grenzüberschreitungen und Gewalt vorbeugen - aber wie?

Quelle: Pexel/fauxels

Schulen, Sportvereine,  Einrichtungen der Jugendhilfe und viele ehrenamtliche Angebote können Bedingungen schaffen, die das Risiko senken, zum Tatort von sexueller Gewalt zu werden. Besonders Jugendliche müssen Hilfe durch kompetente Ansprechpersonen finden, wenn ihnen dort oder andernorts beispielsweise online sexuelle Gewalt angetan wird. Auch dafür setzt sich der Verein Innocence in Danger ein und hat zum Beispiel eine App für Fachkräfte wie Lehrpersonen gestartet.

Dieser Text stammt ursprünglich von dem #unddu?-Portal des Vereins Innocence in Danger. Stark machen gegen sexualisierte Gewalt unter Jugendlichen: Das will die Kampagne #unddu? von Innocence in Danger. Sie klärt Jugendliche, Eltern und Profis umfassend über das Thema auf – und bietet Hilfe an.

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Quelle: innocence in danger
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Wie Gehörlose Opfer sexueller Gewalt werden

Der Film „Aaron“ thematisiert einen Fall von sexueller Gewalt an einem gehörlosen Jungen durch seinen jugendlichen Betreuer. Leider sind Gehörlose statistisch gesehen häufiger Opfer von sexueller Gewalt und es generell nicht selten der Fall, dass diese von Personen aus dem nahen (Familien-)Umfeld ausgeübt werden. Genau über solche Themen aufzuklären – das ist Ziel der #unddu?-Kampagne.

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Quelle: Samson Katt/Pexels
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Lust auf Flaschendrehen?

Der Film „Spin The Bottle“ ist Teil der Aufklärungs- und Präventionskampagne #unddu?. Er zeigt wie wichtig und richtig es ist, individuelle Grenzen zu respektieren.

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Support für Luisa

Der Film  „Luisa“ ist Teil die Kampagne #unddu?. Es geht darin um eine junge Transperson, die sexualisierte Gewalt durch andere Jugendliche erfährt.

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Die Tricks der Loverboys

Der Film „Loverboy“ ist der zweite von insgesamt vier Filmen der Kampagne #unddu?. In „Loverboy“ geht es um das Thema Menschenhandel – genauer gesagt um die Loverboy-Methode. Loverboys sind junge Männer, die jungen Frauen Liebesbeziehungen vorspielen, um sie letztlich durch emotionale Abhängigkeit, Druck und Erpressung zur Prostitution zwingen.

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Quelle: Lê Minh/Pexels
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Beim Videodreh

An vier Tagen sind vier Kurzfilme für die Aufklärungs- und Präventionskampagne #unddu? von Innocence in Danger e.V. entstanden. Werft einen Blick hinter die Kulissen. Der Produktionswoche ging eine recht lange Vorproduktionsphase voraus. Bereits im Dezember 2021 begann und die Drehbuch-Entwicklung, es folgte die gesamte Planung inklusive Casting, Location-Scouting etc. bis zur Veröffentlichung der Videos 2022.

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Die Rolle der Freund:innen

Quelle: https://pixabay.com/de/photos/freundinnen-freundschaft-umarmung-2213259/

Du kennst es vielleicht von dir selbst: Meistens wenden sich Jugendliche bei Problemen nicht zuerst an Erwachsene. Die ersten Vertrauenspersonen und Ansprechpersonen sind in der Regel Freund:innen. Gerade bei einem schwierigen oder unangenehmen Thema wie sexualisierte Gewalt kann es schwerfallen, überhaupt darüber zu sprechen. Wenn sich ein:e Freund:in wegen eines Vorfalls an dich wendet, dann kann das für dich erst mal ganz schön überfordernd sein. Gleichzeitig ist es aber auch großartig, dass er/sie sich getraut hat, dich anzusprechen. Denn egal, ob als Betroffene:r, Bystander oder auch Täter:in – es fällt oft schwer, sich Hilfe zu suchen.

Als Freund:in ist in dieser Situation vor allem wichtig, dass du zuhörst und ernst nimmst, was dir dein:e Freund:in erzählt. Der nächste Schritt ist immer, ihm/ihr zur Seite zu stehen und euch Unterstützung von Erwachsenen zu holen. Das kann jemand aus eurem Umfeld sein, dem ihr vertraut, oder ihr wendet euch an eine Beratungsstelle. Dort kannst du auch Hilfe für dich selbst finden, wenn dich das Thema belastet und du jemandem zum Reden brauchst. Niemand muss allein bleiben!

Hilfe finden

Eine Übersicht über Hilfsangebote in eurer Nähe findet ihr auf dem #unddu?-Portal von Innocence in Danger e.V.

Ein:e Freund:in hat sexualisierte Gewalt erlebt

Wenn ein:e Freund:in dir von einem Erlebnis sexualisierter Gewalt erzählt, ist das heftig. Aber es ist gut, dass er/sie sich mitgeteilt hat. Oft ist es für die Betroffenen schwierig, darüber zu sprechen. Sie schämen sich, fühlen sich ohnmächtig und haben oft Angst, dass niemand ihnen glaubt. Vielleicht fürchten sie auch, dass sie in deinen Augen ein Opfer sind.

Deshalb ist es wichtig, erst mal zuzuhören und das Erlebte nicht herunterzuspielen. Vor allem solltest du auf Fragen wie „Warst du betrunken?“ oder „Hast du auch deutlich nein gesagt?“ verzichten. Dieses „Victim Blaming“, also die Schuldumkehr, vermittelt dem Opfer, Schuld oder zumindest Mitschuld an der Tat zu haben.

Versuche einfühlsam zu sein, aber pass’ auch auf dich selbst auf und mache den Schmerz deines/deiner Freund:in nicht zu deinem eigenen. Mitgefühl ist gut, aber wenn du beginnst zu sehr zu leiden, kannst du deine:n Freund:in nicht mehr richtig unterstützen. Versuche, ihm/ihr den Rücken zu stärken. Überlegt gemeinsam, was ihr nun tun könnt. Sinnvoll ist es immer, sich Hilfe zu suchen, entweder von erwachsenen Vertrauenspersonen aus eurem Umfeld oder bei einer professionellen Beratungsstelle. Die kennen sich aus und wissen, was zu tun ist. Es ist außerdem völlig in Ordnung, wenn auch du dir selbst Hilfe und jemanden zum Reden suchst. Du musst mit diesem schwierigen Thema nicht allein zurechtkommen!

Ein:e Freund:in hat sexualisierte Gewalt beobachtet und nichts unternommen

Jugendliche, die sexualisierte Gewalt beobachten, wissen oft nicht, was sie tun sollen und haben Angst. Sie befürchten, etwas falsch zu machen, sich selbst in Gefahr zu bringen oder ausgegrenzt zu werden. Wenn ein:e Freund:in von dir Bystander sexualisierter Gewalt geworden ist, fühlt er/sie sich vermutlich schuldig, nichts unternommen zu haben. Mache ihm/ihr also keine Vorwürfe, sondern überlegt gemeinsam, wo ihr um Hilfe bitten könnt – entweder direkt bei einer Beratungsstelle oder bei einer erwachsenen Person, der ihr Vertrauen könnt.

Ein:e Freund:in hat sexualisierte Gewalt ausgeübt

Wenn du mitbekommst oder vermutest, dass ein:e Freund:in übergriffig geworden ist, dann kann das sehr belastend für dich sein. Suche dir dann Unterstützung, bei Eltern, einer Fachkraft, einer anderen erwachsenen Vertrauensperson oder direkt bei einer Beratungsstelle. Gemeinsam könnt ihr überlegen, was die nächsten Schritte sein sollen.

Wenn du mit deinem/deiner Freund:in redest, darfst du auf jeden Fall klar Stellung beziehen und ihn/sie wissen lassen, dass die Handlung nicht okay war. Wenn die Person ihren Fehler zugibt, kannst du sie dabei unterstützen, Hilfe zu suchen. Einen Fehler zugeben fällt uns Menschen oft schwer, daher ist es gut, dass dein:e Freund:in mit dir reden kann. Trotzdem solltet ihr im weiteren Verlauf professionelle Hilfe suchen. Die Mitarbeitenden von Beratungsstellen wissen, was zu tun ist, und können dich und deine:n Freund:in unterstützen.

Schwierig wird es auch, wenn dein:e Freund:in überhaupt nicht ansprechbar ist, abwehrt, dich niedermacht oder sich von dir abwendet. In diesem Fall willst du vielleicht alles wieder gut machen, nimmst alles zurück, schweigst … und fühlst dich trotzdem nicht unbedingt besser. Dann ist es super wichtig, dir Unterstützung zu holen. Freund:innen sind manchmal zu dicht dran, deshalb helfen dann die Profis am Hilfe-Telefon Sexueller Missbrauch (0800 22 55 530 bundesweit, kostenlos und bei Bedarf anonym) weiter.

Hilfe

Es gibt Anlaufstellen, die sich ganz genau auskennen. Bei Sorgen und Fragen immer Kontakt aufnehmen – lieber einmal zu oft als einmal zu selten.

Du kannst dich immer an das Hilfe-Telefon Sexueller Missbrauch wenden. Dort helfen dir Profis bundesweit, kostenlos und bei Bedarf anonym:

0800 22 55 530 oder www.hilfe-telefon-missbrauch.online

Hilfe-Telefon berta (Beratung bei organisierter sexualisierter und ritueller Gewalt):
0800 30 50 750

Hilfe-Telefon Sexueller Missbrauch: 0800 22 55 530

Nummer gegen Kummer: 116 111

Online-Beratung des Hilfe-Telefons: www.hilfe-telefon-missbrauch.online

Juuuport WhatsApp-Chat: www.juuuport.de/beratung/messenger-beratung

JugendNotmail: https://jugendnotmail.berlin/

bke-Jugendberatung: https://jugend.bke-beratung.de/views/chat/sprechstunde.html

Quelle: Pexels/cottonbro

 

Innocence in Danger: www.innocenceindanger.de 

Hilfe-Portal Sexueller Missbrauch: www.hilfe-portal-missbrauch.de

Informationsportal für geflüchtete Kinder und Jugendliche ab 13 Jahren: www.refu-tips.de

 

Dieser Text stammt ursprünglich von dem #unddu?-Portal des Vereins Innocence in Danger. Stark machen gegen sexualisierte Gewalt unter Jugendlichen: Das will die Kampagne #unddu? von Innocence in Danger. Sie klärt Jugendliche, Eltern und Profis umfassend über das Thema auf – und bietet Hilfe an.

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