Vincent,
Niedersachsen
Radwege sicher ausbauen bis zum Umfallen!
Charlotte,
Sachsen-Anhalt
Ich fordere eine Umwidmung von Parkplätzen. Die zurückgewonnenen Flächen könnten zu Treffpunkten oder Grünflächen werden und so die Innenstadt zu einem angenehmen Aufenthaltsort machen. Grünflächen tragen zu einer besseren Klimaanpassung der Städte bei, sodass sie im Sommer weniger heiß werden.
Flo, 25
Schleswig-Holstein
Als Mittel- bis langfristige Maßnahme würde ich mich mit dem Thema Stadtentwicklung beschäftigen und versuchen, ganzheitlich das Wohlbefinden der Menschen gerade in Innenstädten in den Fokus zu nehmen mit dem Ziel, den Autoverkehr in Innenstädten deutlich zu reduzieren.
Charlotte,
Sachsen-Anhalt
Ich fordere autofreie Innenstädte. Damit würden Städte menschenfreundlicher werden und gerade für Kinder und alte Menschen weniger Gefahren bieten. Auch die Lärmbelästigung und Schadstoffbelastung der Luft wäre geringer, was bedeutend zur Lebensqualität in der Stadt beitragen würde.
Sabine,
Baden-Württemberg
Ich würde Temporeduzierung innerorts durchgehend auf 30 km/h, auf Autobahnen auf max. 120km/h beschränken. Das fördert die Sicherheit aller Beteiligten und ist relativ gut für die Umwelt.
Flo, 25
Schleswig-Holstein
Als erste Sofortmaßnahme würde ich das Tempolimit auf Autobahnen einführen (weil einfach und großer Effekt).
Charlotte,
Sachsen-Anhalt
Ich fordere eine Verknüpfung des 49€-Tickets mit Fernverkehrtickets, sodass man, wenn man eine Verbindung bucht, die Nah- und Fernverkehr verknüpft, auch für den Nahverkehr Fahrgastrechte hat. Das würde die Bahn auch für Fernstrecken attraktiver machen.
Sabine,
Baden-Württemberg
Flächendeckend sollen Verkehrsregeln wie Parkverbot auf Fuß-, Radwegen und Radschutzstreifen, mangelnder Sicherheitsabstand beim Überholen, unterlassenes Freihalten des Radschutzstreifens, Radeln bei Dunkelheit ohne Licht ... geahndet werden. Das würde sich herumsprechen und Radeln würde sicherer
Ufuk, 28
Schleswig-Holstein
Flächendeckend Tempo 30. Autofreie Innenstädte. Hohe Prio aufs Rad, wie in Kopenhagen oder Amsterdam, dann auf den ÖPNV und zuletzt aufs Auto. On top Citymaut. Dafür ggf. mehr Tiefgaragen & P+R, wo sinnvoll und Flächen & Gebäude es hergeben. Damit wäre wirklich jeder bedient.
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