Ufuk, 28
Schleswig-Holstein
ÖPNV-Projekte nicht mehr isoliert an ihrem Einzelnutzen bewerten, sondern am Nutzen für das gesamte Netz messen. Generell sollten ÖPNV-Projekte großflächig in einem ganzheitlichen Plan gedacht werden und nicht mehr kleinkariert und „in Salamischeiben“.
Ludwig ,
Sachsen
Subventionen für den Autoverkehr abbauen:
• Übernahme von Straßenkosten durch den Staat im Landstraßen-Netz nur in Höhe der, für den RQ9 üblichen Kosten. Alles was darüber hinaus geht, sollte durch die KFZ-Steuer gedeckt werden
• kosten für Parkplätze sollen durch die KFZ-Steuer gedeckt werden
Frauke,
Niedersachsen
Straßenverkehrsgesetz ändern. Priorität „Flüssiger Autoverkehr“ muss weg. Diese steht in Konkurrenz zu freier Auswahl meines Verkehrsmittels. Als Radfahrende werde ich somit „von Staats wegen“ benachteiligt, gefährdet und sogar „diskriminiert“. Dürfte mit den Grundrechten schwer vereinbar sein
Ufuk, 28
Schleswig-Holstein
Klare, unkompliziertere und transparente Planungs- und Ausführungsprozesse für Infrastrukturvorhaben. Es gibt konkrete, von vorne herein abgestimmte Zeiträume, in denen geplant, geklagt und diskutiert werden kann. Inhaltlicher Spielraum aufgrund der Bedarfe und technischen Möglichkeiten auch gegeben
Ludwig ,
Sachsen
Subventionen für Autoverkehr abbauen:
• Ausweitung der LKW auf alle Straßen + Abschaffung der Pauschalmaut
• Einführung einer leistungsbezogenen PKW-Maut auf Autobahnen und Autobahnähnlichen Bundesstraßen (ausgenommen Stadtautobahn)
= vollständige Kostendeckung des Übergeordneten Netzes
Frauke,
Niedersachsen
Weniger Autos/Parkraum in den Städten, Geschwindigkeitsbegrenzungen. Auf mehrspurigen Straßen Rad-/Busspuren, auf kleineren Straßen Mischverkehr (Radfahrer mittels Fahrradstr. oder Geschwindigkeitsbegrenzung schützen) Velorouten rasch vorantreiben
Hagen,
Sachsen
Derzeit gilt das Recht der Stärksten. Das umzudrehen bedeutet, Sicherheit und Komfort für Zufußgehende in den Mittelpunkt der Verkehrsplanung zu stellen: Breitere Fußwege, fußwegfreundliche Ampeln, Tempo 30 in der Stadt, Wohngebiete als Shared Spaces, keine Autoparkplätze im öffentlichen Raum.
Ludwig ,
Sachsen
Subventionen Streichen
+
Kommunen sollen pro Einwohner einen Geld bekommen, um übliche Wegezwecke mit Umweltverbund innerhalb von Maximalzeit (z.B. 15/30 min) zu erfüllen. Wenn dies nicht eingehalten wird, müssen Kommunen das Geld an die Bürger weitergeben, die damit das notwendige Auto finanzieren.
Carsten,
Baden-Württemberg
Gestaltungsfreiheit im Verkehr für Kommunen! Kommunalpolitiker wissen am besten, wo Tempo 30, Zebrastreifen, Radwege, etc. sinnvoll sind!
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