Charlotte,
Sachsen-Anhalt
Ich fordere eine Umwidmung von Parkplätzen. Die zurückgewonnenen Flächen könnten zu Treffpunkten oder Grünflächen werden und so die Innenstadt zu einem angenehmen Aufenthaltsort machen. Grünflächen tragen zu einer besseren Klimaanpassung der Städte bei, sodass sie im Sommer weniger heiß werden.
Flo, 25
Schleswig-Holstein
Als Mittel- bis langfristige Maßnahme würde ich mich mit dem Thema Stadtentwicklung beschäftigen und versuchen, ganzheitlich das Wohlbefinden der Menschen gerade in Innenstädten in den Fokus zu nehmen mit dem Ziel, den Autoverkehr in Innenstädten deutlich zu reduzieren.
Ufuk, 28
Schleswig-Holstein
ÖPNV-Projekte nicht mehr isoliert an ihrem Einzelnutzen bewerten, sondern am Nutzen für das gesamte Netz messen. Generell sollten ÖPNV-Projekte großflächig in einem ganzheitlichen Plan gedacht werden und nicht mehr kleinkariert und „in Salamischeiben“.
Sabine,
Baden-Württemberg
Ich würde Temporeduzierung innerorts durchgehend auf 30 km/h, auf Autobahnen auf max. 120km/h beschränken. Das fördert die Sicherheit aller Beteiligten und ist relativ gut für die Umwelt.
Flo, 25
Schleswig-Holstein
Als erste Sofortmaßnahme würde ich das Tempolimit auf Autobahnen einführen (weil einfach und großer Effekt).
Ufuk, 28
Schleswig-Holstein
Klare, unkompliziertere und transparente Planungs- und Ausführungsprozesse für Infrastrukturvorhaben. Es gibt konkrete, von vorne herein abgestimmte Zeiträume, in denen geplant, geklagt und diskutiert werden kann. Inhaltlicher Spielraum aufgrund der Bedarfe und technischen Möglichkeiten auch gegeben
Sabine,
Baden-Württemberg
Flächendeckend sollen Verkehrsregeln wie Parkverbot auf Fuß-, Radwegen und Radschutzstreifen, mangelnder Sicherheitsabstand beim Überholen, unterlassenes Freihalten des Radschutzstreifens, Radeln bei Dunkelheit ohne Licht ... geahndet werden. Das würde sich herumsprechen und Radeln würde sicherer
Ufuk, 28
Schleswig-Holstein
Flächendeckend Tempo 30. Autofreie Innenstädte. Hohe Prio aufs Rad, wie in Kopenhagen oder Amsterdam, dann auf den ÖPNV und zuletzt aufs Auto. On top Citymaut. Dafür ggf. mehr Tiefgaragen & P+R, wo sinnvoll und Flächen & Gebäude es hergeben. Damit wäre wirklich jeder bedient.
Hagen,
Sachsen
Derzeit gilt das Recht der Stärksten. Das umzudrehen bedeutet, Sicherheit und Komfort für Zufußgehende in den Mittelpunkt der Verkehrsplanung zu stellen: Breitere Fußwege, fußwegfreundliche Ampeln, Tempo 30 in der Stadt, Wohngebiete als Shared Spaces, keine Autoparkplätze im öffentlichen Raum.
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