Quelle: Pexels: Andrea Piacquadio
#grenzwertig

Ich habe ein Foto für dich

Daniel, 29 years

Quelle: pexels: Cottonbro
#grenzwertig

Grenzverletzungen online

Quelle: privat

Gesine, 26 years

„Ihr Vollidioten, das ist nicht witzig!“

Missbrauch von Sexting-Bildern oder sexuelle Belästigung im Netz – auch das sind eindeutig Grenzverletzung, die sich niemand gefallen lassen muss. Wir haben dazu mit Julia von Weiler, Psychologin und Vorsitzende des Innocence in Danger e.V., gesprochen.

Quelle: IIDJulia von Weiler

Für Deutschland gehen wir davon aus, dass ungefähr jeder zweite Mensch ab 18 Jahren sextet, das sieht bei Jugendlichen nicht so anders aus. Die digitale Kommunikation über WhatsApp oder Instagram oder Onlinespiele gehören zu unserem Leben. Es ist es nicht verwunderlich, dass wir dort auch sexuelle Inhalte austauschen. Zum einen nutzen das Männer und Frauen, beziehungsweise Mädchen und Jungen, um mit ihren Partner*innen in Kontakt zu bleiben und, etwa wenn sie getrennt voneinander sind, sexuell miteinander umzugehen. Zum anderen nutzen es Mädchen und Jungen oder Erwachsene, um sich auszuprobieren. Sexting ist auf der einen Seite der sicherste Sex, den man haben kann, denn man kann nicht schwanger werden oder sexuell übertragbare Krankheiten bekommen. Trotzdem ist Sexting mit einem gewaltigen Risiko verbunden. Denn sobald ich einen Text, ein Bild oder einen Film digital verschicke, verliere ich darüber die Kontrolle.

Die Grenze zur sexuellen Gewalt wird da überschritten, wo ich mit diesen intimen Inhalten meines*meiner Freund*in oder von anderen Menschen nicht gut umgehe und sie beispielsweise Dritten zur Verfügung stelle oder die Person damit erpresse.

Bilder oder andere intime Bekenntnisse zu verschicken, hängt natürlich davon ab, wie sehr ich meinem Gegenüber vertraue. Eine hundertprozentige Sicherheit, nicht enttäuscht zu werden, gibt es aber weder analog noch digital. Gleichzeitig ist interessant, wen wir zu einem vorsichtigen Umgang auffordern. Meistens die potentiellen Opfer, nach dem Motto: „Nein, tu das nicht“ oder „Du bist ein unnötiges Risiko eingegangen und selbst schuld, wenn was schiefläuft.“ Gegen die öffentliche Verbreitung meiner Bilder kann ich nichts tun, außer, sie gar nicht erst zu verschicken. Aber was sagen wir den Idiot*innen, die diese Bilder verbreiten? Unter den ursprünglich gesendeten Bildern steht sicher nicht: „Bitte schick das an alle deine Kontakte“. Jeder*r, der*die intimen Bilder von anderen weiterverbreitet, macht sich an diesen Menschen schuldig und muss zur Verantwortung gezogen werden.

Wenn ich sie selbst erhalte, dann sage ich dem*der Absender*in, dass das nicht geht und dass er oder sie die Bilder nicht weiterverbreiten soll. Ich kann eine Strafanzeige erstatten, denn das unerlaubte Verbreiten ist strafbar. Wenn ich die Person im Bild kenne, informiere ich sie, damit sie selbst aktiv werden kann. Wenn ich in meiner Klasse oder in meinem Freundeskreis davon höre, ist es wichtig, eine klare Haltung einzunehmen und zu sagen: „Ey, ihr Vollidioten, das ist nicht witzig, ihr macht euch damit nicht beliebt, sondern begeht eine Straftat und benutzt andere dafür, euch mächtig zu fühlen. Das ist armselig!“ Ich setze mich für das Opfer ein und gebe ihr oder ihm nicht die Schuld. Auch als junger Mensch bin ich dazu in der Lage! Wenn man selbst Bilder weitergeleitet hat, ist es wichtig, diesen Fehler öffentlich anzuerkennen und sich zu entschuldigen. Und natürlich die Bilder zu löschen und alle, an die man die Bilder verschickt hat, aufzufordern das auch zu tun.

Das hat unterschiedliche Gründe. Manche sind achtlos und machen sich über die Konsequenzen keine Gedanken. Andere verstehen, dass sie so jemanden demütigen können. Wieder andere nutzen das, um gezielt Leute herabzuwürdigen.

Ja, etwa das unerwünschte Zusenden von intimen Bildern, etwa Dickpics, englisch für Penisbilder, oder von Masturbationsvideos. Vor allem Mädchen werden solche Dinge geschickt. Eine andere Form ist die verbale sexuelle Herabwürdigung oder das Kommentieren von Bildern in sozialen Medien. Also wenn Leute beispielsweise unter einem Selfie Sprüche über Busen, Po, Beine etc. oder bei Jungen die geschätzte Penisgröße oder ähnliches kommentieren. Die verbale Androhung sexueller Gewalt oder Vergewaltigung ist auch eine Form digitaler Belästigung, sowas wie „du gehörst mal ordentlich durchgefickt“. Frauen und Mädchen erleben so etwas oft, zum Beispiel in Onlinespielen. Das führt dazu, dass viele Mädchen bei Onlinespielen nicht angeben, dass sie Mädchen sind. Diese Gewalt drängt sie also förmlich aus bestimmten Räumen.

Ja, denn Jugendliche haben mehr Einfluss auf das soziale Umfeld. An die Herabwürdigung durch sexuelle Belästigung in sozialen Medien schließen sich häufig viele an und das Opfer bleibt allein. Wenn der*die Täter*in die gesamte Klasse oder Freundesgruppe gegen das Opfer hinter sich bringt, dann hat er oder sie die ultimative Macht. Daher ist es wichtig, sich früh auf die Seite der Opfer zu stellen.

Wer auf dem Schulhof belästigt, tut das meist auch online. Wer darüber fantasiert und sich auf dem Schulhof nicht traut, traut sich durchaus online, denn so muss er*sie den Opfern nicht ins Gesicht sehen. Die Motivation ist immer die gleiche, nämlich sich stark und dominant fühlen zu wollen. Dafür wird das Opfer klein gemacht.

Im Leben von sexuell gewalttätigen Jungen und Mädchen hat Gewalt oft früh eine Rolle gespielt, nicht nur sexuelle Gewalt. Um sich wieder stark zu fühlen, nehmen diese Kinder nun die dominante Rolle ein – also die des*der Täter*in. Eine andere Erklärung ist, dass sie unsicher sind und andere erniedrigen, um die eigene Unsicherheit nicht zu spüren.

Digitale sexuelle Belästigung kann genauso schwere Folgen haben wie analoge. Die Folgen hängen von vielen Faktoren ab, wie der Länge und Dauer der Gewalt, dem Rückhalt durch Familie und Freund*innen und so weiter. Das Umfeld spielt eine große Rolle. Bei digitaler Gewalt ist vor allem die Ohnmacht schwer auszuhalten, da ich nie sicher sein kann, ob die Bilder nicht irgendwo existieren und wieder auftauchen und wer sie alles gesehen hat. Ungewollt verbreitete Bilder werden meistens mit dem Klarnamen veröffentlicht. Das Opfer ist über diese Bilder also identifizierbar.

Betroffene Mädchen werden so oft von gleichaltrigen Mädchen behandelt. Ein Beispiel: Zwei Freundinnen flirten online. Eine von ihnen hat in einem Flirt ein intimes Bild von sich verschickt und es wurde unerlaubt weitergeleitet. Für die andere ist es einfacher, unbewusst anzunehmen: „Ach, die ist doch sowieso eine Schlampe, kein Wunder, dass ihr das passiert ist.“ Dann muss sie sich ihr eigenes Risiko nicht eingestehen. Würde sie bemerken, dass sie sich gleich verhält, müsste sie sich eingestehen, dass ihr das genauso passieren kann. Die Beschuldigung der Freundin ist also eine unbewusste Verleugnung ihres eigenen Risikos. Dadurch fallen bei digitaler sexueller Gewalt Freund*innen als Stütze für die Betroffenen oft weg, obwohl sie so wichtig sind. Außerdem ist die Herabwürdigung von Frauen und Mädchen nach wie vor Alltag, obwohl wir uns als Gesellschaft das Gegenteil einreden.

Ihr seid von sexuellen Grenzverletzungen im Internet betroffen? So könnt ihr reagieren:

Wer intime Bilder und Videos von anderen verschickt, macht sich strafbar. Wer das Bild gemacht hat, hat das Urheberrecht am Bild – der*die Verfasser*in bestimmt also, was damit geschieht. Wenn jemand anderes ein Foto oder Video von euch gemacht hat, habt ihr trotzdem immer das Recht an eurem eigenen Bild und dürft entscheiden, ob und wie es veröffentlicht wird. Werden die Bilder auf Plattformen wie Instagram hochgeladen, könnt ihr den Betreiber*innen schreiben, damit sie die Bilder entfernen.

Sich juristische Hilfe zu holen, ist für eine Anzeige oder den Kontakt zu Betreiber*innen sinnvoll. Um rechtliche Schritte abzuklären und zu erfahren, wo ihr in eurer Umgebung Hilfe bekommt, könnt ihr euch zum Beispiel auch an save-me-online.de wenden. Hier bekommt man auch Hinweise für ein Gespräch mit den Eltern. Auch wenn es peinlich ist – mit denen solltet ihr reden. Denn Anzeige zu erstatten, ist als Minderjährige*r nur in Ausnahmefällen ohne elterliche Hilfe möglich.

 

 

Quelle: pexels: Niko Twisty
#grenzwertig

Du Opfer! - Auch Jungs trifft es

Carolina, 29 years

Wenn wir von sexuellen Grenzüberschreitungen sprechen, dann denken wir bei den Opfern meist an Mädchen und Frauen. Das ist nicht ganz falsch, weil diese tatsächlich deutlich häufiger betroffen sind. Allerdings sind Jungen nicht völlig ausgenommen – und die Dunkelziffer dürfte bei Übergriffen auf sie deutlich höher liegen, als bei Mädchen.

Ihr habt bestimmt schon von Frauenhäusern gehört. Dort finden Frauen, die in ihrer Partnerschaft Gewalt erfahren, Hilfe und einen sicheren Zufluchtsort. In Deutschland gibt es außerdem einige Adressen, wo auch minderjährige Mädchen Schutz vor sexuellen Übergriffen oder Gewalt in der Familie und Hilfe bekommen. Doch speziell für Jungen gibt es so etwas nicht. Ist das für diese alles kein Thema, sind sie von solchen Dingen nicht betroffen, brauchen sie niemals Hilfe?

Eine Frage der Erziehung

Tatsächlich sind Mädchen häufiger von sexualisierter Gewalt betroffen, als Männer und die Täter sind meistens männlich. Der Grund für diese Verteilung liegt zu einem Großteil in unseren Rollenbildern begründet und darin, was uns in der Kindheit mitgegeben wird. Da Jungen immer noch anders erzogen werden als Mädchen, steht für sie später oft Stärke und Macht im Vordergrund. Dominanz wird als männlich angesehen, während Mädchen eher als passiv und zurückhaltend gelten – oder eher: zu sein haben. Denn das ist es, was die Gesellschaft von ihnen immer noch erwartet.

Damit wird Jungen also vermittelt, sie müssten ständig ihre Männlichkeit unter Beweis stellen, und Mädchen, sie sollten immer nur Lächeln und sich nicht beschweren. Das klingt etwas überspitzt, aber der gesellschaftliche Druck ist da und zeigt sich bei beiden Geschlechtern auf unterschiedliche Weise. Das sorgt auch für eine deutliche Täter-Opfer-Verteilung bei sexuellen Grenzüberschreitungen: Männer tendieren eher zu Übergriffen, während Frauen diese ertragen müssen.

Mädchen: ein Drittel von körperlichen Übergriffen betroffen

Das zeigt sich schon im Jugendalter. Für die SPEAK!-Studie  2017 haben Forscher mehr als 2.700 Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren in Hessen zu ihren Erfahrungen mit sexualisierter Gewalt befragt. Während rund 30 Prozent der befragten Mädchen angaben, bereits gegen ihren Willen mindestens „angetatscht“ worden zu sein, gaben das nur fünf Prozent der Jungen an. Auch haben knapp 11 Prozent der befragten Mädchen schonmal erlebt, zum Geschlechtsverkehr gedrängt oder gezwungen worden zu sein, während bei den Jungen nur etwa ein Prozent betroffen waren.

Doch was ist mit diesem einen Prozent? Selbstverständlich können solche Erfahrungen für alle Geschlechter schrecklich sein und für alle ist es schwer, sich Hilfe zu suchen. Aber für die nicht so häufig betroffenen Jungen wird es durch den gesellschaftlichen Druck noch schwieriger. Die bereits erwähnten Erziehungsmuster führen mitunter zur sogenannten „toxischen Männlichkeit“, zu einer Vorstellung vom männlichen Geschlecht, die viele Probleme mit sich bringt– für Frauen und für die Männer selbst.

Toxische Männlichkeit – was ist das denn?

Unter „toxischer Männlichkeit“ versteht man problematische Verhaltensmuster, denen sich Männer aufgrund von Erziehung, gesellschaftlichen Normen und Verbreitung in den Medien verpflichtet fühlen. So kann der Druck entstehen, Männer müssen immer stark sein und sollten das auch möglichst oft zum Ausdruck bringen. Emotionen sollten sie nicht zulassen, sondern unterdrücken. Männer weinen nicht, das ist Frauensache. Kurz gesagt: Männer haben Machos, Macker, frauenverachtende Arschlöcher zu sein – so wird es ihnen scheinbar vermittelt.

Jungen neigen durch diese falsche Vorstellung von Männlichkeit nicht nur zu mehr Gewalt, sie trauen sich auch oft nicht, sich selbst als Opfer anzuerkennen. Sich Hilfe zu suchen, wird als das Gegenteil von stark und männlich empfunden. Anstatt sich „schwach“ zu zeigen, wird deswegen lieber geschwiegen.

Nicht der Norm entsprechend?

Während es bei Mädchen eher akzeptiert wird, über Gefühle zu sprechen, sich bei Grenzüberschreitungen zu supporten und Hilfe zu suchen, werden solche Dinge bei Jungen eher unter den Teppich gekehrt. Vor allem wenn die Grenzverletzung von einem Mädchen ausgeht, fällt es Jungen schwer, das zuzugeben. Unsere Gesellschaft drängt sie dazu, mit sexuellen Kontakten anzugeben – ob sie sie nun wollten oder nicht. Da beschwert man sich über unangebrachten Körperkontakt mit Mädchen in der Regel nicht – denn das ist es doch, was „alle“ Jungen „immer“ wollen, oder?

Und wenn sie es eigentlich mal doch nicht wollen, fühlt sich dieses Nicht-Wollen für die Betroffenen irgendwie „falsch“ an und nicht der Norm entsprechend. Sie schämen sich dafür. Da auch der Bekanntenkreis nicht davon ausgeht, dass Jungen sexuelle Belästigung von Gleichaltrigen oder gar Mädchen erleben, wird auch seltener nachgefragt.

Schwul oder was?

Wenn die sexuelle Grenzüberschreitung von einem Jungen ausgeht, kann auch die Angst vor Homophobie – also vor Hass gegen Homosexuelle – eine Hürde sein, sich jemandem anzuvertrauen. Wer als Junge von einem anderen Jungen sexuell angefasst wird, kann Angst kriegen, selbst als schwul angesehen zu werden. Denn auch hier sieht das klassische Rollenbild vor: Männer stehen auf Frauen und wehren jegliche Annäherungsversuche anderer Männer ab. Wer das nicht tut oder nicht schafft, ist schwach und offensichtlich schwul – zumindest ist das die Meinung, vor der Betroffene oft Angst haben. Denn Homosexualität wird unter Jugendlichen noch immer als Beleidigung genutzt. Und das vor allem für Jungen. Während in der SPEAK!-Studie knapp 26 Prozent der Mädchen angaben, auf negative Weise als „lesbisch“ bezeichnet worden zu sein, waren es bei den Jungen, die als „schwul“ bezeichnet wurden, fast 41 Prozent.

Übergriffe sind niemals okay

Ganz davon abgesehen, dass Homophobie in unserer Gesellschaft nichts verloren haben sollte, müssen sich unsere Vorstellungen von Männlichkeit grundsätzlich ändern. Jeder Mensch hat Grenzen, die von anderen respektiert und nicht überschritten werden sollten. Ganz egal, welchem Geschlecht wir uns zuordnen.

Gefühle zuzulassen, erfordert Mut. Nach Hilfe zu fragen, beweist Stärke. Beides zeigt, dass ihr euch der Angst entgegenstellt und die Situation richtig einordnet. Es sind veraltete Rollenbilder, die etwas anderes sagen und die müssen wir hinter uns lassen. Ihr braucht euch niemals für eure Gefühle zu schämen, nicht mal für das Gefühl der Scham selbst! Es ist okay, unsicher und überfordert zu sein. Was nicht okay ist, sind Übergriffe und Grenzverletzungen.

Auch für Jungen: Es gibt Hilfe!

Es ist wichtig, dass sexuelle Grenzüberschreitungen gegen Jungen und Männer kein Tabuthema mehr sind. Kein Junge sollte Angst haben, sich jemandem anzuvertrauen. Glücklicherweise wird bei vielen Hilfsangeboten, wie dem „Hilfetelefon sexueller Missbrauch„, nicht nach Geschlechtern unterschieden. Außerdem gibt es mittlerweile spezielle Hilfsangebote für Jungen und Männer, wie zum Beispiel BasisPraevent. Hier könnt ihr euch ganz anonym beraten und helfen lassen. Denn egal von welchem Menschen sie ausgehen und welchen Menschen sie betreffen – Grenzverletzungen sind niemals in Ordnung!

Quelle: Pexels: Tim Eiden
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Das Immunsystem

Alicia, 28 years

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Krankheitserreger und Infektionskrankheiten

Lena, 30 years

#klimaschutzistgesundheitsschutz #trustinscience #trustyourself

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Pandemie – Was ist das überhaupt?

Friederike, 29 years

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Wissenschaft oder Bauchgefühl - Was ist näher an der Wahrheit?

Francis, 32 years

Quelle: Abgeordnetenhaus/Peter Thieme
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Das Hauptstadtparlament

Quelle: privat

Samuel, 29 years

... studiert Kunstgeschichte. Für das Abgeordnetenhaus war er auch im Parlamentsgebäude unterwegs.

Quelle: Daniel Brosch/unsplash
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Berlins soziale Mischung

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Yannic, 27 years

... studiert Politikwissenschaften an der Freien Universität Berlin und ist vor allem im Sommer gern am Havel-Ufer

Quelle: Philip Koschel/visitBerlin; CC-BY-NC-ND-2.0.
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Die nachhaltige Hauptstadt

Quelle: privat

Sophia, 32 years

... arbeitet als freie Journalistin. Sie liebt es durch Berlin zu ziehen und die Vielfalt der Stadt zu entdecken und fotografisch festzuhalten.

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