Topic: #NICHTWURST


Wieviel Fleisch isst die gesamte Menschheit eigentlich? Hat der Fleischverbrauch zugenommen? Und wie sieht es in Deutschland aus? Der Fleischkonsum ist im weltweiten Vergleich, je nach Region, sehr unterschiedlich. Prinzipiell kann man aber sagen, dass in reicheren Ländern mehr Fleisch gegessen wird, als in ärmeren:
Mehr als 300 Millionen Tonnen Fleisch werden jedes Jahr produziert – das heißt, dass jeder Mensch im Durchschnitt über 40 Kilogramm Fleisch pro Jahr verbraucht. Man muss dabei natürlich berücksichtigen, dass viele Leute überhaupt gar keinen Zugang zu Fleisch als Nahrungsmittel haben, oder Fleisch generell nicht essen.
Bemerkenswert ist, dass der Fleischverbrauch einerseits in den meisten Industrieländern – wie Deutschland – zwar hoch ist, aber nicht weiter zunimmt. Andererseits steigt er in vielen asiatischen, südamerikanischen und afrikanischen Schwellen- und Entwicklungsländern an. In vielen Regionen der Welt gilt Fleisch nämlich als erstrebenswertes Luxusgut. Und in Entwicklungsländern ist dieser Luxus selten.
Über dem durchschnittlichen Fleischverbrauch von 40 Kilo liegen zum Beispiel auch die Deutschen: Jeder Deutsche isst etwa 60 Kilogramm Fleisch im Jahr, im Durschnitt natürlich. Das entspricht etwa 1.000 Wiener Würstchen oder 300 Steaks – oder etwa 160 Gramm pro Tag. Abzüglich der Vegetarier und Veganer, und denen, die weniger Fleisch essen, heißt das, dass viele von uns viel mehr als 60 Kilogramm Fleisch pro Jahr essen.
Auch innerhalb Deutschlands gibt es Unterschiede in den Essgewohnheiten: Thüringen (131,5 Gramm pro Person pro Tag), Sachsen (130,5 Gramm pro Person pro Tag) und Sachsen-Anhalt (129,5 Gramm pro Person pro Tag) sind Spitzenreiter im deutschlandweiten Fleischkonsum.
Mecklenburg-Vorpommern, Bayern und Brandenburg sind ihnen direkt auf den Fersen. Am wenigsten Fleisch wird in Rheinland-Pfalz (109,5 Gramm pro Person pro Tag), in Berlin (112 Gramm pro Person pro Tag) und im Saarland (115 Gramm pro Person pro Tag) gegessen.
Es gibt jedoch erhebliche Unterschiede zwischen dem Fleischkonsum von Männern und Frauen: So isst zum Beispiel ein durchschnittlicher Berliner 148 Gramm Fleisch am Tag, wobei die Berlinerin lediglich 76 Gramm isst. Diese Mengenunterschiede zwischen Mann und Frau kann man in jedem Bundesland beobachten.
Quelle:
Fleischatlas 2013, S. 8, 13, 20f.
Fleischtatlas 2016, S. 45
https://www.boell.de/sites/default/files/20161117_isswas_tiere_fleisch_und_ich.pdf
https://www.boell.de/sites/default/files/fleischatlas_1_1.pdf
https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/Ernaehrung/NVS_ErgebnisberichtTeil2.pdf?__blob=publicationFile
Nein – und ja! Wir essen natürlich nicht direkt den Regenwald auf. Aber vieles, was wir essen, isst ihn auf: In Deutschland werden Unmengen Schweine, Hühner und Rinder gehalten, um für uns Fleisch zu liefern und die brauchen Unmengen an Futter. Wenn ihr mal durch die Landschaft fahrt, werdet ihr sehen, dass nur noch sehr selten Tiere auf der Weide stehen! Im Gegenteil, fast alle werden im Stall gehalten und fressen nicht das leckere Gras von den Wiesen, sondern inzwischen Getreide vom Acker.
Und je mehr Fleisch wir essen, umso mehr Tiere brauchen Futter. Da aber die landwirtschaftliche Fläche in Deutschland längst nicht mehr ausreicht, um all die Tiere, die wir hier halten zu ernähren, kaufen wir das Futter – meist Soja – aus anderen Ländern. Leider vor allem aus Brasilien, dem Land, in dem der wunderschönste Regenwald der Welt wächst.
Soja ist ein beliebtes Futtermittel in der Massentierhaltung. Es beinhaltet viel Energie und Eiweiß, wodurch die Tiere schneller zunehmen. Deutschland importiert fast ein Drittel allen benötigten Futters. Wenn man das importierte Soja in Fläche umrechnet, sind es fast sechs Mio Hektar, die in anderen Ländern genutzt werden, um das Futter für unsere Tiere anzubauen.
Und wie gesagt, das Soja kommt dabei vor allem aus Brasilien, Argentinien und Paraguay – südamerikanische Länder, die berühmt für ihre schönen Regenwälder und Savannen sind. Doch eben diese müssen weichen, für riesige neue Ackerflächen. Kurz gesagt: Soja verdrängt den Regenwald oder die Savanne, Tiere essen Soja, wir essen Tiere.
Es ist nicht zwingend so, dass das Soja auf den frisch gerodeten Regenwaldflächen angebaut wird, aber damit genug Platz für das Soja da ist, werden andere Produktionen weiter in die Gebiete der Urwälder gedrängt – somit kommen wir zum zweiten, und noch größeren Problem für den Regenwald: Weideflächen.
Besonders in Brasilien und Argentinien werden unfassbar große Flächen des Regenwaldes, eben nicht nur für Holzproduktion, sondern auch für die Viehzucht gerodet. Allein in Brasilien verteilen sich fast 220 Millionen Rinder auf 172 Millionen Hektar – das ist mehr, als Brasilien Einwohner hat. Die immer größer werdende Nachfrage an Rindfleisch führt dazu, dass Zuchtbetriebe auch abseits von Straßen und Städten ihre Rinder weiden lassen. Wer also das südamerikanische Rinder-Steak im Steakhouse bestellt, isst auch ein Stück Regenwald. Und dass der Regenwald essentiell für das Überleben zahlreicher Tierarten und auch uns selbst ist, wisst ihr ja bestimmt schon alle.
Ihr könntet also allein schon mit eurem Essverhalten etwas für den Regenwald tun: Auf Verpackungen steht drauf, woher das Fleisch kommt – wenn ihr lest, dass es aus Basilien, Argentinien, oder einem anderen südamerikanischen Land kommt, könnt ihr euch fast sicher sein, dass der Regenwald dafür gelitten hat. Und auch Fleisch aus Massentierhaltung, bei der ja sehr viel Soja verfüttert wird, solltet ihr lieber meiden, wenn euch etwas am Urwald liegt. Auf Fleisch verzichten müsst ihr natürlich nicht ganz – schaut doch einfach mal, was der nächste Ökobauer in eurer Gegend so anbietet oder fragt den Fleischer hinter der Theke. Denn: Tiere für Biofleisch müssen mit Futter aus der Region oder sogar vom eigenen Hof gefüttert werden. Sie stehen häufig auch auf der Wiese und fressen Gras.
P. S.: Klar, Öko-Fleisch ist viel teurer als die Bockwurst für 10 Cent – wenn der Regenwald aber irgendwann ganz verschwinden sollte, wird es auch keine Bocki mehr geben.
Quelle:
Chemnitz, Christine (2013): Futtermittel für Milliarden, in: Fleischtlas 2013, S. 40f.
Fatheuer, Thomas (2013): Der Regenwald hat viele Feinde, in: Fleischatlas 2013, S. 42f.
https://www.abenteuer-regenwald.de/bedrohungen/fleisch/auswirkungen
Das Bio-Siegel auf der Verpackung von Eiern habt ihr bestimmt schonmal gesehen. Damit werden in Deutschland Produkte aus ökologischer Erzeugung versehen. Eier bekommen außerdem noch einen Stempel, dessen erste Ziffer angibt, aus welcher Aufzucht das Ei stammt. Aber was sagen uns das Siegel und die Ziffern genau?
Ein Bio- oder Öko-Ei ist dann ein Bio-Produkt, wenn den Legehennen ein natürliches Verhalten ermöglicht wurde. Das heißt zum Beispiel, dass die Hennen genug Platz zum Laufen haben müssen, oder dass sie sich in Sand baden können. Außerdem müssen sie ein Drittel ihrer Zeit Zugang zu freiem Gelände mit Bäumen und Sträuchern haben. Eine lichtfreie Nachtruhe in den Ställen gehört auch dazu. Auch das Futter der Bio-Legehennen muss zum Großteil aus ökologischem Anbau stammen. Synthetische Zusatzstoffe und Futtermittel bei denen Gentechnik eingesetzt wurde, sind verboten.
Und dann gibt es ja noch die Zahlen: Die erste Ziffer auf dem Stempel, der seit 2004 innerhalb der Europäischen Union auf jedem Ei sein muss, gibt an, wie die Legehenne gehalten wurde.
Die Null bedeutet, dass das Ei aus einer ökologischen Erzeugung stammt – es ist ein Bio-Ei. Eier mit einer Eins am Anfang des Stempels kommen aus der Freilandhaltung. Hennen in Freilandhaltung müssen tagsüber im Freien sein und pro Huhn muss eine Auslauffläche von mindestens vier Quadratmetern gewährleistet werden. Die Regeln der ökologischen Landwirtschaft gelten bei der Freilandhaltung nicht.
Bodenhaltung wird mit der Zwei gekennzeichnet – dort müssen Hennen ihr Leben lang im Stall bleiben, wobei neun Hühner pro Quadratmeter Stall-fläche erlaubt sind. Die konventionelle Käfighaltung ist seit 2012 in der gesamten EU verboten. Weiterhin dürfen aber noch kleine Gruppen in Käfigen gehalten wurden. Das sind bis zu 60 Tiere. Ihre Eier werden mit der Drei gekennzeichnet.
Die weiteren Bestandteile des Eier-Codes geben übrigens Auskunft über das Erzeugerland und den Stall.
Was oftmals zu Verwirrung führt, ist zum Beispiel die Bezeichnung „Güteklasse A“ – schlussendlich heißt das nur, dass das Ei frisch gehandelt wurde. Auch Beschreibungen in denen Begriffe wie „naturnah“, „kontrolliert“ oder „umweltschonend“ zu finden sind, sagen nichts darüber aus, inwiefern die Eier ökologisch hergestellt wurden.
Für das Hühnerfleisch gibt es übrigens keine Kennzeichnungspflicht – man weiß also nicht immer, wo und vor allem wie das Tier lebte. Nur Hühnerfleisch, welches offiziell als aus ökologischem Landbau stammend gekennzeichnet wurde, wird standardisiert kontrolliert.
Quelle:
https://www.boell.de/sites/default/files/fleischatlas_1_1.pdf S.22
http://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/Tier/TierzuchtTierhaltung/KennzahlenEiermarkt-Maerz2013.html
http://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/Tier/Tierwohl/KompetenzkreisEmpfehlungenStalleinrichtung.html
http://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/Tier/Tierschutz/EU-Tierschutzstrategie-2012-bis-2015.html
http://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/Tier/Tierwohl/InterviewTierwohlFLI2012.html
http://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/Broschueren/Zukunftsstrategie-%C3%B6kologischer-Landbau.html
http://www.bmel.de/SharedDocs/Interviews/2017/2017-04-03-SC-RheinischePost.html
Wasser ist das wichtigste Lebenselixier. Jedes Lebewesen braucht Wasser. Und trotzdem gehen wir nicht besonders pfleglich damit um. Das nutzbare Wasser auf der Erde wird immer weniger – Gründe sind der steigende Verbrauch und natürlich die Verschmutzung. Aber auch unser Essverhalten, und vor allem unser Fleischkonsum, tragen dazu bei, dass das Wasser in Zukunft knapp werden könnte.
Der weltweite Süßwasserverbrauch hat sich im vergangenen Jahrhundert verachtfacht. Das liegt vor allem an dem starken Bevölkerungswachstum. Zurzeit steigt der Wasserverbrauch dadurch jedes Jahr um ein Prozent. So kommt es, dass ein Drittel der Menschheit nicht genug Wasser hat. Seen und Flüsse werden immer mehr verschmutzt. Über eine Milliarde Menschen können sich nicht mit sauberem Trinkwasser versorgen. Es gibt sogar schon Wissenschaftler, die überlegen, ob man nicht eine weltweite Grenze für Wasserverbrauch festlegen muss.
70 Prozent des Wasserverbrauchs der Menschen gehen auf die Rechnung der Landwirtschaft – und damit kommen wir auch zum Fleisch. Denn wiederum ein Drittel davon wird für die Nutztierhaltung gebraucht! Das liegt allerdings nicht etwa daran, dass Schweine oder Kühe so viel trinken würden, nein – es liegt an ihrem Futter.
Laut der Umweltorganisation WWF (World Wide Fund For Nature) werden für die Herstellung von einem Kilo Rindfleisch durchschnittlich rund 15.500 Liter Wasser gebraucht. Das ist ein kleiner Swimmingpool. Und der Großteil des Pools wird für die Bewässerung der Futterpflanzen benötigt. Etwas konkreter? 2016 hat der durchschnittliche Deutsche 9,7 Kilogramm Rindfleisch gegessen. Das heißt, dass jeder Deutsche allein im einem Jahr schon zehn Swimmingpools voll Süßwasser, nur für seine Rindersteaks verbraucht.
Das US-amerikanische Worldwatch Institute hat die Befürchtung, dass der Fleischkonsum weiter rasant ansteigt und dass sich dadurch der Wasserbedarf für Viehfutter in 30 Jahren schon verdoppelt haben könnte.
Ein weiter Zusammenhang zwischen Fleisch und der Wasserknappheit ist die Wasserverschmutzung: Düngemittel für die Futterpflanzen und Gülle der Tiere belasten das Grundwasser sehr stark mit Nitraten, Phosphor und Arzneimittelresten (oft Antibiotika, die den Tieren verabreicht werden). Dreiviertel des Trinkwasseraufkommens wird in Deutschland aus dem Grundwasser geschöpft, welches sehr unter der Verschmutzung leidet. In anderen Teilen der Welt sieht es noch viel schlimmer aus.
Mit Wasser solltet ihr generell sparsam sein, ist klar. Aber nicht nur beim Duschen oder Zähneputzen sollten wir den Wasserhahn im Auge behalten – auch beim Burgeressen geht es – indirekt – um das lebenspendende Nass.
Bist du dir immer im Klaren darüber, was auf deinen Teller kommt? Mach den Test!
Es sind die Kälbermägen. Somit ist Parmesan selbst für Vegetarier tabu. Die Grundlage für den italienischen Hartkäse ist Kuhmilch. Zusätzlich zur Milch wird ein Gerinnungsmittel benötigt – wie auch bei vielen anderen Käsesorten wird der Parmesankäse mit Hilfe von tierischem Lab erzeugt, dieses Enzym lässt die Milch gerinnen. Quelle: https://alpensepp.com/lab http://www.3sat.de/page/?source=/nano/glossar/lab.html
Der zweite Platz geht (überraschenderweise) nicht an das allseits beliebte Bier. Die Deutschen trinken lieber Kaffee und Tee. Danach folgt das Bier, auf Platz vier kommen dann Obstsäfte. Quelle: http://www.bmel-statistik.de/fileadmin/user_upload/monatsberichte/SJT-4090800-2012.pdf
Die Erdnuss ist eine Nuss – und zwar weil sie komplett verschlossen und von ihrer Fruchtwand umgeben ist. Bei den anderen ist das nicht der Fall. Alle echten Nüsse sind übrigens auch Obst. Quelle: Reinhard Lieberei, Christoph Reisdorff: Nutzpflanzenkunde. Begründet von Wolfgang Franke, 7. Auflage. Thieme-Verlag, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-13-530407-6
Milch gilt tatsächlich als Nahrungsmittel und nicht als Getränk. Grund ist der hohe Nährstoffgehalt. Sie enthält neben Mineralien auch Fett, Eiweiß und Kohlenhydrate. Quelle: www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/Broschueren/Milch.pdf?__blob=publicationFile
Das Bindegewebe, das die Basis für Gelatine ist, wird hauptsächlich aus Haut und Knochen von Rindern und Schweinen gewonnen – seltener von Geflügel und Fischen. Haut und Knochen werden entweder gekocht oder mit Säuren und Basen behandelt, bis sie sich auflösen und weiterverarbeitet werden können. Quelle: http://www.chemie.de/lexikon/Gelatine.html
Unter der Bezeichnung E120 oder „Echtes Karmin“ wird Farbstoff aus Schildläusen dazu benutzt, um zum Beispiel Marmeladen roter zu machen. Auch bei roten Limos wird dieser Farbstoff eingesetzt. Quelle: https://www.lebensmittellexikon.de/c0001960.php
Entgegen der weitverbreiteten Meinung, das vor allem Zitrusfrüchte einen hohen Vitamin C-Gehalt haben, hat eine Zitrone im Schnitt nur 53 Milligramm Vitamin C pro 100 Gramm. Getoppt unter anderem von Petersilie (166 Milligramm), aber auch von Paprika (240 Milligramm) oder Hagebutte (426 Milligramm). Quelle: Heseker H. und Heseker B.: Die Nährwerttabelle; Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.; 3. Auflage 2014/2015
Vier von zehn Deutschen verzichten auf Fleisch, darunter auch solche, die komplett auf tierische Produkte verzichten. Das besagt eine Studie des Robert Koch Instituts von 2016. Die Gründe sind manchmal ethisch-moralisch, aber auch religiös. Die Tendenz ist steigend. Nach Angaben der Nationalen Verzehrsstudie lebten 2006 rund 2 % der Bevölkerung in Deutschland zwischen 14 und 80 Jahren vegetarisch. Quelle: https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/Ernaehrung/NVS_ErgebnisberichtTeil2.pdf?__blob=publicationFile
"Salat" stammt von dem italienischen "insalta", bzw. dem französischen "salade" . Diese beiden Begriffe haben ihren Ursprung wiederum im Lateinischen "sallita": "eingesalzen". Als Salate wurden also ursprünglich im Salz haltbar gemachte Speisen bezeichnet. Quelle: http://www.duden.de/rechtschreibung/Salat_Gericht_Speise_Wirrwarr
Traurig aber wahr: Laut Greenpeace findet man in dem leckeren Bratfisch mehr ungesunden Kram, als uns lieb ist. Durch die zunehmende Verschmutzung der Meere nehmen auch Fische unseren Plastikmüll auf und so landet unser Müll irgendwann in unserer Nahrungskette – gar nicht lecker! Quelle: https://www.greenpeace.de/sites/www.greenpeace.de/files/publications/20160926_greenpeace_mikroplastik_meere_report.pdf
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