Motivierte junge FrauQuelle: Tirachard Kumtanom/Pexels
#MASTERPLAN

Motivation zum Semesterstart

Junge FrauQuelle: Intern

Lilli

Das neue Semester startet aber deine Motivation ist noch voll im Keller? Das ist überhaupt nicht schlimm, denn hier findest du drei hilfreiche Tipps, wie du deine Motivation wieder in Schwung bringen kannst.

1) SMART(e) Ziele setzen

Gerade zu Beginn eines neuen Semesters ist es sinnvoll, sich gedanklich darauf vorzubereiten: Was steht alles an, wann muss was erledigt sein…? Um diese Fragen zu klären, kann es helfen, sich Ziele zu setzen – und zwar mit der Merkhilfe SMART!

S = spezifisch

Sei dir darüber im Klaren, was genau du erreichen möchtest. Umso genauer du dein Ziel benennst, desto besser kannst du es erreichen.

M = messbar

Wenn das Ziel beispielsweise ist, eine Arbeit rechtzeitig abzugeben, dann plane genau ein, wie viel Zeit du wöchentlich für diese Aufgabe investieren möchtest. „Mehr“ oder „Häufig“ ist nicht messbar, 45 Minuten am Tag jedoch sind es.

A = attraktiv

Warum genau nimmst du dir dieses Ziel für? Werde dir darüber bewusst, was es dir bringt, wenn du es erreichst.

R = realistisch

Vergesse niemals: ein Tag hat nur 24 Stunden und diese sollten nicht nur mit Arbeit verplant sein.

T = terminiert

Führe dir genau vor Augen, bis zu welchem Zeitpunkt du dein Ziel erreichen möchtest.

Führe dir genau vor Augen, bis zu welchem Zeitpunkt du dein Ziel erreichen möchtest.

Und natürlich pusht das Erfolgserlebnis, ein Ziel erreicht zu haben, deine Motivation extrem!

2) Schlaf ist wichtig!

Motivation hängt auch stark davon ab, ob man genug geschlafen hat. Ist das nämlich nicht der Fall, fehlt die Energie um Vorlesungen zu verfolgen, Aufgaben zu erledigen und natürlich auch für die Dinge, die neben all dem Unikram auch noch sein sollten wie zum Beispiel Sport, Kultur, soziale Kontakte etc..

Ausreichender Schlaf ist nicht nur wichtig für deine körperliche Erholung, sondern auch fürs Lernen. Während du schläfst, verarbeitet dein Gehirn nämlich neue Informationen. Hast du also einen Tag mit Lernen verbracht, verarbeitet dein Gehirn dies in der Nacht.

P.S. Dein Immunsystem dankt es dir auch!

3) Pausen sind das A und O

Um über das Semester hinweg motiviert zu bleiben, sind (aktive) Pausen während deines Alltags extrem wichtig! Fehlen sie, kann schon mal deine Zufriedenheit darunter leiden. Dein Körper braucht ein regelmäßiges mentales Abschalten, um neue Kraft zu tanken.

Wenn die Woche voller Vorlesungen geschafft ist, dann versuche, am Wochenende abzuschalten und Zeit mit deiner Familie oder Freund:innen zu verbringen.

Wenn du jetzt noch nicht genug Motivation hast, kannst du hier gerne weiterlesen!

  • Heinrich Böll Stiftung – Kommunal WiKi: SMART-Ziele (o.J). Online unter: https://kommunalwiki.boell.de/index.php/SMART-Ziele [Letzter Zugriff am: 11.10.2022]
  • ScienceDaily (2022): Working, studying in ‚off‘ hours can harm motivation. Online unter: https://www.sciencedaily.com/releases/2022/03/220303125024.htm [Letzter Zugriff am: 11.10.2022]
  • Stiftung Gesundheitswissen (2021): Schlaf: Warum wir ihn brauchen. Online unter: https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/gesundes-leben/koerper-wissen/schlaf-warum-wir-ihn-brauchen [Letzter Zugriff am: 11.10.2022]
Frau mit Glühbirne in rechter Hand zeigt mit linker Hand auf ihren KopfQuelle: Andrea Piacquadio/Pexels
#MASTERPLAN

Unser Gehirn

Profilbild KatharinaQuelle: privat

Katharina

  • Schleim, S. (2022). Pharmakologische Verbesserung des Menschen: Fakten und Mythen über Gehirndoping. Groningen: Abteilung für Theorie und Geschichte der Psychologie, Universität Groningen. DOI: https://doi.org/10.33612/228411702 (aufgerufen am 01.09.2022)
  • Müller, C. (2020). Drug instrumentalization, Behavioural Brain Research, Volume 390, DOI: https://doi.org/10.1016/j.bbr.2020.112672. (aufgerufen am 01.09.2022)
Quelle: Pexels/ Vie Studio
#engagementcoach

Mental Health Matters

Doria Nollez, 25 Jahre

Laut einer Studie der DGPPN (Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V.) leidet rund ein Viertel der deutschen Bevölkerung an einer psychischen Erkrankung. Als Vergleich sind das mehr als doppelt so viele Betroffene, wie Menschen mit Diabetes. Jedoch suchen sich die wenigsten professionelle Hilfe. Manche haben Angst, dass sie in eine Schublade gesteckt werden, wenn sie sich zu einer psychischen Erkrankung bekennen. Viele wissen vielleicht selbst auch sehr wenig über die Themen oder denken, dass sie nicht “krank genug” sind. In diesem Beitrag klären wir auf, wie man Menschen mit psychischen Krankheiten unterstützen kann und verraten zum Schluss was die Challenge ist. Tipp: Es wird kreativ!

Wie unterstütze ich Betroffene?

Tipps, wie du Freund*innen oder Familie, die an einer psychischen Erkrankung leiden, unterstützen kannst:

Quelle: Four Motors/ElfImages Motorsport

1) Zeige, dass du die Erkrankung ernst nimmst und akzeptierst. Es sollte auf keinen Fall die Krankheit kleingeredet werden. Verständnis ist hier das A und O.

2) Informiere dich. Das zeigt, dass du dich interessierst und so verschaffst du dir zugleich Hintergrundwissen über die Diagnose. Jedoch solltest du beachten, dass Krankheitsbilder sowie Symptome variieren können. Hier gibt es zum Beispiel einen Überblick über die verschiedenen Arten und Auswirkungen von Depressionen.

3) Biete ein offenes Ohr an. Dafür solltest du bereit sein, Zeit und Geduld aufzubringen. Gelingt es dir, das Vertrauen deines/r Gesprächspartner*in zu gewinnen, könnte er/sie in Zukunft auf dich zukommen um sich über weiteres auszutauschen.

4) Unternehmt was! Schaut euch zusammen ein Film an, geht Eis essen oder macht sonst etwas, was euch eine Freude macht.

5) Zum nächsten Schritt ermutigen. Wenn die Person noch nicht in Behandlung ist und für eine Therapie bereit ist, kannst du sie ermutigen, professionelle Hilfe anzunehmen. Für Betroffenen ist es meistens eine wichtige Hilfestellung, eine geeignete Therapie zu machen.

6) Schütze auch dich selbst und deine eigene psychische Gesundheit. Sei sensibel, wann es dir zu viel wird. Mach die Krankheit deines Familienmitglieds, deines/r Freund*in nicht zu deiner eigenen und hole auch du dir Unterstützung, wenn dich die Last der Verantwortung überwältigt.

Wie unterstütze ich mich selbst?

Kenne deine Grenzen. Falls es deiner Psyche nicht gut geht, hast du das Recht, dir Hilfe zu holen. Hier sind ein paar Wege.
● Rede mit einer Vertrauensperson, beispielsweise einem/r guten Freund*in über dein Anliegen. So bekommst du eine andere Perspektive und bist nicht mit deinen Sorgen allein.
● Auf dem InCogito Blog gibt es eine große Bandbreite an Beiträgen zum Thema Mental Health, zum Beispiel Tipps für den richtigen Umgang mit Stress oder wie man Selbstakzeptanz erlangt.
● Ebenso gibt es professionelle Online Angebote, bei denen man sich anonym per Telefon, Email oder Chat beraten lassen kann.

Quelle: Four Motors/ElfImages Motorsport

 

Ist weitere Unterstützung benötigt, gibt es die Möglichkeit sich über eine psychotherapeutische Sprechstunde beraten zu lassen. Dafür ist keine Überweisung durch den/die Hausärzt*in nötig. Wichtig dabei, welche Kassenzulassung mit deiner Versicherung übereinstimmt. Mehr dazu hier.

 

Challenge #4: Verteile Mut!

Quelle: Pexels/ Angela Roma

Für diese Challenge könnt ihr zwischen folgenden Aufgaben wählen:
1. Einen Brief gegen Einsamkeit schreiben. Mit deiner Post hast du die Chance, den Alltag der Senior*innen aufzuhellen und das Gefühl von Einsamkeit zu lindern.

Hier sind ein paar Ideen, wie du deinen Brief gestalten kannst:

  • Stelle dich vor! Rede über deine Leidenschaften, was dich zum Lachen bringt oder was dir gerade im Leben wichtig ist. Du kannst auch eine Geschichte erzählen oder über deinen Alltag erzählen.
  • Werde kreativ! Um deinen Brief aufzupeppen, kannst du mit verschiedenen Farben arbeiten, Aufkleber nutzen, ein Kreuzworträtsel oder eine Zeichnung einkleben. Du kannst auch als Alternative eine Postkarte verschicken.

Schicke dein Brief an dieser Adresse. Von dort aus werden die Briefe an den Senior*innen weitergeleitet:

Briefmöwen
Postfach 12 37
24902 Flensburg

2. Mutmachende Sprüche verteilen. Die Sprüche werden ganz einfach auf ein paar Steine geschrieben und in die Welt gesetzt! Somit versüßt du den Tag für alle Menschen, die sie finden. Alles, was du dafür brauchst sind ein paar Steine, Filzstifte oder Acrylfarbe und ein paar positive Sprüche. Wenn du deine Steine verziert hast, kannst du sie beispielsweise im Park verteilen.

Deine Aufgabe ist bestanden, wenn du uns ein Bild von deinem Briefumschlag oder von deinen Steinen schickst. Viel Spaß dabei!

Jetzt mitmachen!

Hier kannst du deinen Beitrag zu Challenge #4 hochladen. Falls du noch nicht für den Engagement-Coach registriert bist, bitte vorher hier vorbeischauen.

Dateiname:

Dateigröße:

Quelle: Pexels/Andrea Piacquadio
#MASTERPLAN

Kreativität im Sitzen

Rebekka, 26 Jahre

Brennende Augen, Nackenschmerzen und Müdigkeit nach stundenlangem Sitzen vor dem Computer – alle Studierenden kennen das. Besonders in der Prüfungsphase oder Home Uni kommt häufig die Bewegung zu kurz und man fühlt sich am Ende des Tages erschöpft. Aber kann unter diesen Umständen nichtsdestotrotz Kreativität möglich sein, die im Studium häufig dringend gebraucht wird?

Kreativität im Sitzen – Ist das überhaupt möglich?

Dass Bewegung beim Denken und bei der Kreativität hilft, ist bekannt. Was aber tun, wenn Bewegung durch äußere Umstände (wie die Prüfungsphase) nur bedingt möglich ist, weil man den ganzen Tag an den Schreibtisch in der Bib oder zuhause gefesselt ist? Bedeutet wenig Bewegung automatisch weniger Kreativität?

 

Selbstbestimmte Bewegungen

Laut der Neurowissenschaftlerin Dr. Händel ist es nicht die Bewegung an sich, die uns zu flexiblem Denken befähigt. Es geht vielmehr um die „Freiheit, selbstbestimmte Bewegungen auszuführen“. Das heißt, dass auch kleinere Bewegungen im Sitzen die Kreativität fördern können – vorausgesetzt sie können selbstbestimmt durchgeführt werden. Zu kleineren Bewegungen zählt dabei zum Beispiel auch schon das „Wippen“ mit dem Fuß.

Quelle: Four Motors/ElfImages Motorsport

Kleine Bildschirme

Dr. Händel sieht auch ein Problem in den zu kleinen Bildschirmen zum Beispiel von Handys oder Tablets, auf die man mitunter stundenweise starrt. Dadurch werde der Körper in „regelhafte Bahnen“ gezwungen und die Bewegungsfreiheit wird eingeschränkt.

Ist die Kreativität durch die COVID19-Pandemie zurückgegangen?

Während der COVID19-Pandemie stieg die Nutzung von digitalen Geräten in allen Bevölkerungsgruppen, woraus man schließen könnte, dass hierdurch auch die Kreativität vieler Menschen gebremst wurde. Bei Studierenden geht es dabei natürlich um Aspekte wie die durchgehende Online-Lehre und die damit einhergehenden kognitiven Prozesse, welche sich negativ auf die Kreativität auswirken können.

Quelle: Four Motors/ElfImages Motorsport

   Schreibblockade Tipps

  1.  Routinen und Rituale schaffen.
  2.  Körperlicher Ausgleich und frische Luft (z.B. Sport oder Meditation).
  3. Gesunde Ernährung. Vernachlässige dein körperliches Wohlbefinden nicht!
  4. Einfach losschreiben. Es geht erst mal nicht um die perfekte Qualität, sondern um das Schreiben an sich.
  5. Feste Schreibzeiten. Setze dir vorab festgelegte Zeiten. Halte diese Zeiten auch ein, wenn du zuhause arbeitest.
  6. Versuche, keine Zeit mit sinnlosem Scrollen z.B. auf Social Media zu verbringen. Mache dir eine To-Do-Liste für deinen Tag und halte dich daran.
  7. Triff dich mit anderen zu einer Schreibgruppe.
  8. Tipp: an Hochschulen gibt es häufig Angebote wie eine Schreibwerkstatt oder eine „lange Nacht des Schreibens“.

 

Was kannst du also tun?

Erinnere dich immer wieder daran dich zu bewegen und versuche, dich auch am Arbeitsplatz nicht einzuschränken. Am besten funktioniert das natürlich, wenn du dich sowieso zuhause befindest, da deine Bewegungen dort niemanden stören. Fall du außer kleinen Bewegungen aber doch einmal mehr benötigst, gibt es sogar spezielle Videos für Bewegung am Arbeitsplatz (hier findest du zum Beispiel einige Übungen).

Versuche, möglichst nicht mit zu kleinen Bildschirmen zu lernen oder zu arbeiten.

Verfalle nicht in Panik, wenn du doch mal einen weniger kreativen Tag hast. Besonders in der Prüfungsphase ist es wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren. Vielleicht hilft dir auch dieser Artikel dabei, dich daran zu erinnern, dass Kreativität trotz Sitzen möglich ist.

Vergiss trotz allem nicht, dass Bewegung und Pausen wichtig für den Lernprozess und die Gesundheit sind. Versuche also je nach Zeit und körperlichem Zustand dennoch Sporteinheiten in deinen Tag zu integrieren.

Quelle: Anna Shvets/Pexels
#engagementcoach

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Quelle: Anna Shvets/Pexels
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Quelle: Pexels/Skitterphoto
#wächstwieder

Quiz Swiper

This is a swiper quiz, swipe right for yes, swipe left for no.

Bushi Roll at Bushi Sushi 1/10
Ventana Special at Ginza Sushi 2/10
Kazoku Roll at Kazoku 3/10
Snowflake Roll at OBON 4/10
Oregon Roll at Sachiko 5/10
Lover Roll at Sushi Cortaro 6/10
Seis Avenida Roll at Sushi Lounge 7/10
Fireball Roll at Sushi Nara 8/10
Salmon Skin Hand Roll at Sushi On Oracle 9/10
Soft Shell Crab Roll at Yamato 10/10

Results

1
Bushi Roll at Bushi Sushi
29 29
2
Ventana Special at Ginza Sushi
26 32
3
Kazoku Roll at Kazoku
35 23
4
Snowflake Roll at OBON
30 28
5
Oregon Roll at Sachiko
32 26
6
Lover Roll at Sushi Cortaro
25 33
7
Seis Avenida Roll at Sushi Lounge
33 25
8
Fireball Roll at Sushi Nara
26 32
9
Salmon Skin Hand Roll at Sushi On Oracle
28 30
10
Soft Shell Crab Roll at Yamato
30 28
Quelle: Pexels/ Tatiana
#verkehrswende

Beim Radfahren mit eurer Berufs- oder Hochschule Kilometer sammeln: „Aufsatteln fürs Klima“. Zu gewinnen gibt es unter anderem Gutscheine für Nextbike und eine Radbox. Jetzt zum Wettbewerb des VCD.

Flächengerechtigkeit im Verkehr

Quelle: Lou Antoinette Godvliet

Lou, 26 Jahre

Quelle: Pexels/ Javon Swaby
#verkehrswende

Beim Radfahren mit eurer Berufs- oder Hochschule Kilometer sammeln: „Aufsatteln fürs Klima“. Zu gewinnen gibt es unter anderem Gutscheine für Nextbike und eine Radbox. Jetzt zum Wettbewerb des VCD.

Verkehrswende im ländlichen Raum

Quelle: Lou Antoinette Godvliet

Lou, 26 Jahre

Quelle: Pexels/Pixabay
#verkehrswende

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Anreize und Steuerungsinstrumente

Quelle: privat

Sophia, 31 Jahre

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