Quelle: kat wilcox / pexels
#taskforcetacheles

Im Namen des Gesetzes

Ann-Kristin

Quelle: Alex Azabache / pexels
#taskforcetacheles

Antisemitismus erkennen

Profilbild KatharinaQuelle: privat

Katharina

Quelle: cottonbro studio / pexels
#taskforcetacheles

Jüdischsein in Deutschland

Junge FrauQuelle: Intern

Lilli

Schlüssel mit WaldbeerenQuelle: Cecilia Par
#FAIRHANDELN

Wann wächst was ? - Dein Saisonkalender

Rebekka, 27 years

Was hat es mit Fairem Handel zu tun, wenn wir beim Einkaufen darauf achten, ob es die Lebensmittel auch aus unserer Region gibt? Nun: Wenn wir Obst und Gemüse, das bei uns wächst dann essen, wenn es hier auch Saison hat, spart das lange und umweltbelastende Transportwege. Das kann dazu beitragen, den Klimawandel zu verringern. Und der Klimawandel trifft wiederum vor allem die Menschen im Globalen Süden. Zu wissen, wann was wächst, ist deshalb eine Superkraft, die ihr nutzen könnt. Deshalb auch die Devise: Was bei uns wächst, sollte auch regional gekauft werden. Was es bei uns nicht gibt, zum Beispiel Bananen, sollte zumindest aus Fairem Handel stammen.
Übrigens: Das hier ist unser zweiter Beitrag zum Thema: saisonales Essen. Unseren ersten Beitrag zu diesem Thema kategorisiert nach Jahreszeiten findest du HIER

Januar

Bild von KartoffelnQuelle: pexels/ Michael Burrows

Rezept: Kartoffelsuppe
Gemüse: Grünkohl, Porree, Spitzkohl, Weißkohl, Rosenkohl, Rettich, Zwiebeln, Kürbis, Feldsalat, Rucola, Chicorée, Chinakohl, Kartoffeln, Kürbis, Möhren, Pastinaken, Rote Beete, Rotkohl, Schwarzwurzel, Knollen-Sellerie, Steckrübe, Wirsing
Obst: Äpfel, Birnen
Kräuter: Rosmarin

Februar

Grünkohlsalat serviertQuelle: zuckerjagdwurst/ Julia

Rezept: Grünkohlsalat
Gemüse: Grünkohl, Porree, Spitzkohl, Weißkohl, Rosenkohl, Rettich, Zwiebeln, Kürbis, Feldsalat, Rucola, Chicorée, Chinakohl, Kartoffeln, Kürbis, Möhren, Pastinaken, Rote Beete, Rotkohl, Schwarzwurzel, Sellerie, Steckrübe, Wirsing
Obst: Äpfel
Kräuter: Rosmarin

März

Bärlauchbutter aufgeschnittenQuelle: dailyvegan / Sean Moxie

Rezept: Bärlauchbutter
Gemüse: Porree, Feldsalat, Kopfsalat, Chicorée, Chinakohl, Kartoffeln, Möhren, Pastinaken, Rettich, Rote Beete, Rotkohl, Knollen-Sellerie, Weißkohl, Wirsing, Zwiebeln, Rhabarber, Rucola, Rosenkohl, Kürbis, Schwarzwurzel
Obst: Äpfel
Kräuter: Bärlauch, Kerbel, Kresse, Rosmarin, Schnittlauch, Pfefferminze

April

Quiche mit SpargelQuelle: Essen und Trinken/ Julia Hoersch

Rezept: Spargel Quiche
Gemüse: Porree, Spargel, Spinat, Blumenkohl, Gurken, Radieschen, Feldsalat, Asia-Salat, Rucola, Kopfsalat, Chicorée, Chinakohl, Kartoffeln, Möhren, Pastinaken, Rettich, Rote Beete, Rotkohl, Knollen-Sellerie, Weißkohl, Wirsing, Zwiebeln, Rhabarber
Obst: Äpfel
Kräuter: Frühlingszwiebeln, Bärlauch, Kerbel, Kresse, Liebstöckel, Rosmarin, Schnittlauch, Koriander, Pfefferminze, Zitronenmelisse

Mai

Rosmarinkartoffel auf BlechQuelle: chefkoch.de/ Ul-Rike

Rezept: Rosmarin-Kartoffeln
Gemüse: Blumenkohl, Brokkoli, Erbsen, Kohlrabi, Porree, Radieschen, Rettich, Spargel, Spinat, Eissalat, Endiviensalat, Feldsalat, Kopfsalat, Radicchio, Romanasalat, Rucola, Chinakohl, Fenchel, Gurken, Möhren, (Stangen- und Knollen) Sellerie, Speiserüben, Spitzkohl, Tomaten, Weißkohl, Chicorée, Kartoffeln, Rote Beete, Rotkohl, Wirsing, Zwiebeln, Rhabarber
Obst: Erdbeeren, Äpfel
Kräuter: Bärlauch, Dill, Estragon, Kerbel, Kresse, Liebstöckel, Minze, Petersilie, Rosmarin, Salbei, Schnittlauch, Thymian, Koriander, Pfefferminze, Zitronenmelisse

Juni

Himbeer Mandel Blechkuchen aufgeschnittenQuelle: biancazapatka.com/ Bianca Zapatka

Rezept: Himbeer-Mandel-Kuchen
Gemüse: Blumenkohl, Bohnen, Brokkoli, Chinakohl, Erbsen, Fenchel, Grünkohl, Gurken, Kartoffeln, Kohlrabi, Möhren, Porree, Radieschen, Rettich, Rosenkohl, Rote Beete, Rotkohl, Schwarzwurzel, (Knollen- und Stangen-) Sellerie, Spinat, Spitzkohl, Steckrübe, Weißkohl, Wirsing, Zucchini, Zwiebeln, Eissalat, Endiviensalat, Feldsalat, Kopfsalat, Radicchio, Romanasalat, Rucola, Chicorée, Tomaten, Rhabarber, Spargel
Obst: Erdbeeren, Johannisbeeren, Kirschen, Himbeeren
Kräuter: Frühlingszwiebeln, Basilikum, Dill, Estragon, Kerbel, Kresse, Liebstöckel, Majoran, Minze, Oregano, Petersilie, Rosmarin, Salbei, Schnittlauch, Thymian, Koriander, Pfefferminze, Zitronenmelisse

Hier kommst du zu unserem TikTok Saisonkalender Monat Juni

Juli

Erdbeer Rucola Salat serviertQuelle: edeka.de/rezepte

Rezept: Erdbeer-Rucola-Salat
Gemüse: Blumenkohl, Bohnen, Brokkoli, Chinakohl, Erbsen, Fenchel, Gurken, Kartoffeln, Kohlrabi, Möhren, Porree, Radieschen, Rettich, Rote Beete, Rotkohl, (Knollen- und Stangen-) Sellerie, Spinat, Spitzkohl, Weißkohl, Wirsing, Zucchini, Zwiebeln, Eissalat, Endiviensalat, Feldsalat, Kopfsalat, Radicchio, Romanasalat, Rucola, Chicorée, Tomaten, Rhabarber, Speiserüben
Obst: Aprikosen, Erdbeeren, Heidelbeeren, Johannisbeeren, Kirschen, Himbeeren, Mirabellen, Pfirsiche, Stachelbeeren
Kräuter: Frühlingszwiebeln, Basilikum, Dill, Estragon, Kerbel, Kresse, Liebstöckel, Majoran, Minze, Oregano, Petersilie, Rosmarin, Salbei, Schnittlauch, Thymian, Koriander, Pfefferminze, Zitronenmelisse

August

4 Kugeln Erdbeereis in einer SchüsselQuelle: pexels / micheile.com

Rezept: Erdbeeereis
Gemüse: Blumenkohl, Bohnen, Brokkoli, Chinakohl, Erbsen, Fenchel, Gurken, Kartoffeln, Kohlrabi, Möhren, Pastinake, Porree, Radieschen, Rettich, Rote Beete, Rotkohl, (Knollen- und Stangen-) Sellerie, Spinat, Spitzkohl, Weißkohl, Wirsing, Zucchini, Zwiebeln, Eissalat, Endiviensalat, Feldsalat, Kopfsalat, Radicchio, Romanasalat, Rucola, Chicorée, Tomaten, Speiserüben, Steckrübe, Zuckermais,
Obst: Äpfel, Aprikosen, Birnen, Brombeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren, Johannisbeeren, Kirschen, Himbeeren, Mirabellen, Pfirsiche, Stachelbeeren, Pflaumen, Weintrauben
Kräuter: Frühlingszwiebeln, Basilikum, Dill, Estragon, Kerbel, Kresse, Liebstöckel, Majoran, Minze, Oregano, Petersilie, Rosmarin, Salbei, Schnittlauch, Thymian, Koriander, Pfefferminze, Zitronenmelisse

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September

Zwetschgen Crumble in der SchüsselQuelle: gutekueche.at

Rezept: Zwetschgen Crumble
Gemüse: Blumenkohl, Bohnen, Brokkoli, Chinakohl, Erbsen, Fenchel, Grünkohl, Gurken, Kartoffeln, Kohlrabi, Kürbis, Möhren, Pastinaken, Porree, Radieschen, Rettich, Rosenkohl, Rote Beete, Rotkohl, Schwarzwurzel, (Knollen- und Stangen-) Sellerie, Speiserüben, Spinat, Spitzkohl, Steckrübe, Weißkohl, Wirsing, Zucchini, Zuckermais, Zwiebeln, Eissalat, Endiviensalat, Feldsalat, Kopfsalat, Radicchio, Romanasalat, Rucola, Chicorée, Tomaten
Obst: Äpfel, Birnen, Brombeeren, Erdbeeren, Stachelbeeren, Pflaumen, Nektarinen, Pfirsiche, Weintrauben, Zwetschgen, Esskastanien, Haselnüsse, Holunderbeeren, Walnüsse, Quitten
Kräuter: Basilikum, Dill, Estragon, Kerbel, Kresse, Liebstöckel, Majoran, Minze, Oregano, Petersilie, Rosmarin, Salbei, Schnittlauch, Thymian, Pfefferminze, Zitronenmelisse

HIER kommst du zu unserem TikTok Saisonkalender September

Oktober

Kürbissuppe serviertQuelle: chefkoch.de/ UlrikeM

Rezept: Kürbissuppe
Gemüse: Blumenkohl, Bohnen, Brokkoli, Chinakohl, Fenchel, Grünkohl, Kartoffeln, Kohlrabi, Kürbis, Möhren, Pastinaken, Porree, Radieschen, Rettich, Rosenkohl, Rote Beete, Rotkohl, Schwarzwurzel, (Knollen- und Stangen-) Sellerie, Speiserüben, Spinat, Spitzkohl, Steckrübe, Weißkohl, Wirsing, Zucchini, Zuckermais, Zwiebeln, Eissalat, Endiviensalat, Feldsalat, Kopfsalat, Radicchio, Romanasalat, Rucola, Gurken, Chicorée
Obst: Zwetschgen, Äpfel, Holunderbeeren, Birnen, Brombeeren, Quitten, Weintrauben, Erdbeeren, Esskastanien, Haselnüsse, Nektarinen, Pfirsiche, Walnüsse
Kräuter: Frühlingszwiebel, Basilikum, Estragon, Minze, Petersilie, Rosmarin, Thymian, Oregano, Pfefferminze, Zitronenmelisse

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November

Birnen Walnuss Crumble in weißer SchaleQuelle: veggies.de/ Lea Green

Rezept: Birnen-Walnuss Crumble
Gemüse: Blumenkohl, Brokkoli, Chinakohl, Grünkohl, Kartoffeln, Knollen-Fenchel, Kürbis, Möhren, Pastinaken, Porree, Radieschen, Rettich, Rosenkohl, Spinat, Rote Beete, Rotkohl, Feldsalat/Kopfsalat, (Knollen- und Stangen-) Sellerie, Schwarzwurzel, Speiserüben, Spitzkohl, Steckrübe, Weißkohl, Wirsing, Zwiebeln, Endiviensalat, Radicchio, Romanasalat, Rucola, Kohlrabi, Chicorée
Obst: Birnen, Walnüsse, Weintrauben, Äpfel, Esskastanien, Quitten, Haselnüsse
Kräuter: Frühlingszwiebeln, Rosmarin, Schnittlauch, Dill, Pfefferminze

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Dezember

Lasagne in der FormQuelle: pexels/micheile.com

Rezept: Winter-Lasagne
Gemüse: Grünkohl, Porree, Rosenkohl, Feldsalat, Chicorée, Chinakohl, Kartoffeln, Kürbis, Möhren, Pastinaken, Rettich, Rote Beete, Rotkohl, Schwarzwurzel, Sellerie, Spitzkohl, Steckrübe, Weißkohl, Wirsing, Zwiebeln
Obst: Äpfel, Birnen, Haselnüsse, Walnüsse, Esskastanien
Kräuter: Rosmarin

Motivierte junge FrauQuelle: Tirachard Kumtanom/Pexels
#MASTERPLAN

Motivation zum Semesterstart

Junge FrauQuelle: Intern

Lilli

Das neue Semester startet aber deine Motivation ist noch voll im Keller? Das ist überhaupt nicht schlimm, denn hier findest du drei hilfreiche Tipps, wie du deine Motivation wieder in Schwung bringen kannst.

1) SMART(e) Ziele setzen

Gerade zu Beginn eines neuen Semesters ist es sinnvoll, sich gedanklich darauf vorzubereiten: Was steht alles an, wann muss was erledigt sein…? Um diese Fragen zu klären, kann es helfen, sich Ziele zu setzen – und zwar mit der Merkhilfe SMART!

S = spezifisch

Sei dir darüber im Klaren, was genau du erreichen möchtest. Umso genauer du dein Ziel benennst, desto besser kannst du es erreichen.

M = messbar

Wenn das Ziel beispielsweise ist, eine Arbeit rechtzeitig abzugeben, dann plane genau ein, wie viel Zeit du wöchentlich für diese Aufgabe investieren möchtest. „Mehr“ oder „Häufig“ ist nicht messbar, 45 Minuten am Tag jedoch sind es.

A = attraktiv

Warum genau nimmst du dir dieses Ziel für? Werde dir darüber bewusst, was es dir bringt, wenn du es erreichst.

R = realistisch

Vergesse niemals: ein Tag hat nur 24 Stunden und diese sollten nicht nur mit Arbeit verplant sein.

T = terminiert

Führe dir genau vor Augen, bis zu welchem Zeitpunkt du dein Ziel erreichen möchtest.

Führe dir genau vor Augen, bis zu welchem Zeitpunkt du dein Ziel erreichen möchtest.

Und natürlich pusht das Erfolgserlebnis, ein Ziel erreicht zu haben, deine Motivation extrem!

2) Schlaf ist wichtig!

Motivation hängt auch stark davon ab, ob man genug geschlafen hat. Ist das nämlich nicht der Fall, fehlt die Energie um Vorlesungen zu verfolgen, Aufgaben zu erledigen und natürlich auch für die Dinge, die neben all dem Unikram auch noch sein sollten wie zum Beispiel Sport, Kultur, soziale Kontakte etc..

Ausreichender Schlaf ist nicht nur wichtig für deine körperliche Erholung, sondern auch fürs Lernen. Während du schläfst, verarbeitet dein Gehirn nämlich neue Informationen. Hast du also einen Tag mit Lernen verbracht, verarbeitet dein Gehirn dies in der Nacht.

P.S. Dein Immunsystem dankt es dir auch!

3) Pausen sind das A und O

Um über das Semester hinweg motiviert zu bleiben, sind (aktive) Pausen während deines Alltags extrem wichtig! Fehlen sie, kann schon mal deine Zufriedenheit darunter leiden. Dein Körper braucht ein regelmäßiges mentales Abschalten, um neue Kraft zu tanken.

Wenn die Woche voller Vorlesungen geschafft ist, dann versuche, am Wochenende abzuschalten und Zeit mit deiner Familie oder Freund:innen zu verbringen.

Wenn du jetzt noch nicht genug Motivation hast, kannst du hier gerne weiterlesen!

  • Heinrich Böll Stiftung – Kommunal WiKi: SMART-Ziele (o.J). Online unter: https://kommunalwiki.boell.de/index.php/SMART-Ziele [Letzter Zugriff am: 11.10.2022]
  • ScienceDaily (2022): Working, studying in ‚off‘ hours can harm motivation. Online unter: https://www.sciencedaily.com/releases/2022/03/220303125024.htm [Letzter Zugriff am: 11.10.2022]
  • Stiftung Gesundheitswissen (2021): Schlaf: Warum wir ihn brauchen. Online unter: https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/gesundes-leben/koerper-wissen/schlaf-warum-wir-ihn-brauchen [Letzter Zugriff am: 11.10.2022]
Frau mit Glühbirne in rechter Hand zeigt mit linker Hand auf ihren KopfQuelle: Andrea Piacquadio/Pexels
#MASTERPLAN

Unser Gehirn

Profilbild KatharinaQuelle: privat

Katharina

  • Schleim, S. (2022). Pharmakologische Verbesserung des Menschen: Fakten und Mythen über Gehirndoping. Groningen: Abteilung für Theorie und Geschichte der Psychologie, Universität Groningen. DOI: https://doi.org/10.33612/228411702 (aufgerufen am 01.09.2022)
  • Müller, C. (2020). Drug instrumentalization, Behavioural Brain Research, Volume 390, DOI: https://doi.org/10.1016/j.bbr.2020.112672. (aufgerufen am 01.09.2022)
Quelle: Pexels/ Vie Studio
#engagementcoach

Mental Health Matters

Doria Nollez, 26 years

Laut einer Studie der DGPPN (Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V.) leidet rund ein Viertel der deutschen Bevölkerung an einer psychischen Erkrankung. Als Vergleich sind das mehr als doppelt so viele Betroffene, wie Menschen mit Diabetes. Jedoch suchen sich die wenigsten professionelle Hilfe. Manche haben Angst, dass sie in eine Schublade gesteckt werden, wenn sie sich zu einer psychischen Erkrankung bekennen. Viele wissen vielleicht selbst auch sehr wenig über die Themen oder denken, dass sie nicht “krank genug” sind. In diesem Beitrag klären wir auf, wie man Menschen mit psychischen Krankheiten unterstützen kann und verraten zum Schluss was die Challenge ist. Tipp: Es wird kreativ!

Wie unterstütze ich Betroffene?

Tipps, wie du Freund*innen oder Familie, die an einer psychischen Erkrankung leiden, unterstützen kannst:

Quelle: Four Motors/ElfImages Motorsport

1) Zeige, dass du die Erkrankung ernst nimmst und akzeptierst. Es sollte auf keinen Fall die Krankheit kleingeredet werden. Verständnis ist hier das A und O.

2) Informiere dich. Das zeigt, dass du dich interessierst und so verschaffst du dir zugleich Hintergrundwissen über die Diagnose. Jedoch solltest du beachten, dass Krankheitsbilder sowie Symptome variieren können. Hier gibt es zum Beispiel einen Überblick über die verschiedenen Arten und Auswirkungen von Depressionen.

3) Biete ein offenes Ohr an. Dafür solltest du bereit sein, Zeit und Geduld aufzubringen. Gelingt es dir, das Vertrauen deines/r Gesprächspartner*in zu gewinnen, könnte er/sie in Zukunft auf dich zukommen um sich über weiteres auszutauschen.

4) Unternehmt was! Schaut euch zusammen ein Film an, geht Eis essen oder macht sonst etwas, was euch eine Freude macht.

5) Zum nächsten Schritt ermutigen. Wenn die Person noch nicht in Behandlung ist und für eine Therapie bereit ist, kannst du sie ermutigen, professionelle Hilfe anzunehmen. Für Betroffenen ist es meistens eine wichtige Hilfestellung, eine geeignete Therapie zu machen.

6) Schütze auch dich selbst und deine eigene psychische Gesundheit. Sei sensibel, wann es dir zu viel wird. Mach die Krankheit deines Familienmitglieds, deines/r Freund*in nicht zu deiner eigenen und hole auch du dir Unterstützung, wenn dich die Last der Verantwortung überwältigt.

Wie unterstütze ich mich selbst?

Kenne deine Grenzen. Falls es deiner Psyche nicht gut geht, hast du das Recht, dir Hilfe zu holen. Hier sind ein paar Wege.
● Rede mit einer Vertrauensperson, beispielsweise einem/r guten Freund*in über dein Anliegen. So bekommst du eine andere Perspektive und bist nicht mit deinen Sorgen allein.
● Auf dem InCogito Blog gibt es eine große Bandbreite an Beiträgen zum Thema Mental Health, zum Beispiel Tipps für den richtigen Umgang mit Stress oder wie man Selbstakzeptanz erlangt.
● Ebenso gibt es professionelle Online Angebote, bei denen man sich anonym per Telefon, Email oder Chat beraten lassen kann.

Quelle: Four Motors/ElfImages Motorsport

 

Ist weitere Unterstützung benötigt, gibt es die Möglichkeit sich über eine psychotherapeutische Sprechstunde beraten zu lassen. Dafür ist keine Überweisung durch den/die Hausärzt*in nötig. Wichtig dabei, welche Kassenzulassung mit deiner Versicherung übereinstimmt. Mehr dazu hier.

 

Challenge #4: Verteile Mut!

Quelle: Pexels/ Angela Roma

Für diese Challenge könnt ihr zwischen folgenden Aufgaben wählen:
1. Einen Brief gegen Einsamkeit schreiben. Mit deiner Post hast du die Chance, den Alltag der Senior*innen aufzuhellen und das Gefühl von Einsamkeit zu lindern.

Hier sind ein paar Ideen, wie du deinen Brief gestalten kannst:

  • Stelle dich vor! Rede über deine Leidenschaften, was dich zum Lachen bringt oder was dir gerade im Leben wichtig ist. Du kannst auch eine Geschichte erzählen oder über deinen Alltag erzählen.
  • Werde kreativ! Um deinen Brief aufzupeppen, kannst du mit verschiedenen Farben arbeiten, Aufkleber nutzen, ein Kreuzworträtsel oder eine Zeichnung einkleben. Du kannst auch als Alternative eine Postkarte verschicken.

Schicke dein Brief an dieser Adresse. Von dort aus werden die Briefe an den Senior*innen weitergeleitet:

Briefmöwen
Postfach 12 37
24902 Flensburg

2. Mutmachende Sprüche verteilen. Die Sprüche werden ganz einfach auf ein paar Steine geschrieben und in die Welt gesetzt! Somit versüßt du den Tag für alle Menschen, die sie finden. Alles, was du dafür brauchst sind ein paar Steine, Filzstifte oder Acrylfarbe und ein paar positive Sprüche. Wenn du deine Steine verziert hast, kannst du sie beispielsweise im Park verteilen.

Deine Aufgabe ist bestanden, wenn du uns ein Bild von deinem Briefumschlag oder von deinen Steinen schickst. Viel Spaß dabei!

Jetzt mitmachen!

Hier kannst du deinen Beitrag zu Challenge #4 hochladen. Falls du noch nicht für den Engagement-Coach registriert bist, bitte vorher hier vorbeischauen.

Dateiname:

Dateigröße:

Quelle: Pexels/Andrea Piacquadio
#MASTERPLAN

Kreativität im Sitzen

Rebekka, 27 years

Brennende Augen, Nackenschmerzen und Müdigkeit nach stundenlangem Sitzen vor dem Computer – alle Studierenden kennen das. Besonders in der Prüfungsphase oder Home Uni kommt häufig die Bewegung zu kurz und man fühlt sich am Ende des Tages erschöpft. Aber kann unter diesen Umständen nichtsdestotrotz Kreativität möglich sein, die im Studium häufig dringend gebraucht wird?

Kreativität im Sitzen – Ist das überhaupt möglich?

Dass Bewegung beim Denken und bei der Kreativität hilft, ist bekannt. Was aber tun, wenn Bewegung durch äußere Umstände (wie die Prüfungsphase) nur bedingt möglich ist, weil man den ganzen Tag an den Schreibtisch in der Bib oder zuhause gefesselt ist? Bedeutet wenig Bewegung automatisch weniger Kreativität?

 

Selbstbestimmte Bewegungen

Laut der Neurowissenschaftlerin Dr. Händel ist es nicht die Bewegung an sich, die uns zu flexiblem Denken befähigt. Es geht vielmehr um die „Freiheit, selbstbestimmte Bewegungen auszuführen“. Das heißt, dass auch kleinere Bewegungen im Sitzen die Kreativität fördern können – vorausgesetzt sie können selbstbestimmt durchgeführt werden. Zu kleineren Bewegungen zählt dabei zum Beispiel auch schon das „Wippen“ mit dem Fuß.

Quelle: Four Motors/ElfImages Motorsport

Kleine Bildschirme

Dr. Händel sieht auch ein Problem in den zu kleinen Bildschirmen zum Beispiel von Handys oder Tablets, auf die man mitunter stundenweise starrt. Dadurch werde der Körper in „regelhafte Bahnen“ gezwungen und die Bewegungsfreiheit wird eingeschränkt.

Ist die Kreativität durch die COVID19-Pandemie zurückgegangen?

Während der COVID19-Pandemie stieg die Nutzung von digitalen Geräten in allen Bevölkerungsgruppen, woraus man schließen könnte, dass hierdurch auch die Kreativität vieler Menschen gebremst wurde. Bei Studierenden geht es dabei natürlich um Aspekte wie die durchgehende Online-Lehre und die damit einhergehenden kognitiven Prozesse, welche sich negativ auf die Kreativität auswirken können.

Quelle: Four Motors/ElfImages Motorsport

   Schreibblockade Tipps

  1.  Routinen und Rituale schaffen.
  2.  Körperlicher Ausgleich und frische Luft (z.B. Sport oder Meditation).
  3. Gesunde Ernährung. Vernachlässige dein körperliches Wohlbefinden nicht!
  4. Einfach losschreiben. Es geht erst mal nicht um die perfekte Qualität, sondern um das Schreiben an sich.
  5. Feste Schreibzeiten. Setze dir vorab festgelegte Zeiten. Halte diese Zeiten auch ein, wenn du zuhause arbeitest.
  6. Versuche, keine Zeit mit sinnlosem Scrollen z.B. auf Social Media zu verbringen. Mache dir eine To-Do-Liste für deinen Tag und halte dich daran.
  7. Triff dich mit anderen zu einer Schreibgruppe.
  8. Tipp: an Hochschulen gibt es häufig Angebote wie eine Schreibwerkstatt oder eine „lange Nacht des Schreibens“.

 

Was kannst du also tun?

Erinnere dich immer wieder daran dich zu bewegen und versuche, dich auch am Arbeitsplatz nicht einzuschränken. Am besten funktioniert das natürlich, wenn du dich sowieso zuhause befindest, da deine Bewegungen dort niemanden stören. Fall du außer kleinen Bewegungen aber doch einmal mehr benötigst, gibt es sogar spezielle Videos für Bewegung am Arbeitsplatz (hier findest du zum Beispiel einige Übungen).

Versuche, möglichst nicht mit zu kleinen Bildschirmen zu lernen oder zu arbeiten.

Verfalle nicht in Panik, wenn du doch mal einen weniger kreativen Tag hast. Besonders in der Prüfungsphase ist es wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren. Vielleicht hilft dir auch dieser Artikel dabei, dich daran zu erinnern, dass Kreativität trotz Sitzen möglich ist.

Vergiss trotz allem nicht, dass Bewegung und Pausen wichtig für den Lernprozess und die Gesundheit sind. Versuche also je nach Zeit und körperlichem Zustand dennoch Sporteinheiten in deinen Tag zu integrieren.

Quelle: Anna Shvets/Pexels
#engagementcoach

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