Quelle: jungagiert e.V.
#FAIRHANDELN

Handel: Was ist "fair"?

Quelle: jungagiert e.V.

Lou, 27 years

#tiefsinnig #veggylover #sternzeichenfische

Noch mehr Beiträge zum Thema Fairer Handel findet ihr auf dem Blog der Fairen Woche.

Quelle: MichaelGaida
#FAIRHANDELN

Weltladen - Was ist das?

Quelle: privat

Sophia, 32 years

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#FAIRHANDELN

Gleiche Chancen

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Lou, 27 years

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Quelle: OLA Mishchenko
#MASTERPLAN

Essen nicht vergessen

Quelle: Smashicons

Master Mind

Viel Zeit ist neben der Lernerei oft nicht, um groß über Kochen nachzudenken. Dennoch solltest du dir Mühe geben, dass eine gesunde Ernährung nicht zu kurz kommt. Dein Gehirn verbraucht am Tag schließlich sage und schreibe 20 Prozent deiner Energie. Wenn das beim Lernen mal nicht noch ein paar Prozentpünktchen mehr sind!

Quelle: Wesual ClickDas Frühstück ist nicht nur die erste, sondern auch die wichtigste Mahlzeit des Tages. Unser Gehirn kann erst richtig loslegen, wenn es Nährstoffe zugeliefert bekommt. Nach der langen Nacht sind die Ressourcen natürlich erstmal aufgebraucht. Zu empfehlen sind zum Beispiel Vollkornbrot mit Quark oder Käse oder Müsli mit Obst.

Quelle: Dani RendinaWeil das Gehirn eben viel Energie verbraucht, haben wir beim Lernen öfter mal Lust auf etwas Süßes. Anstatt aber zum Schokoriegel zu greifen, dessen Energieschub schnell verpufft, kannst du süßes Obst snacken: Trauben, Birnen, Bananen oder Orangen. Auch Studentenfutter oder Müsliriegel aus Nüssen und Rosinen eignen sich gut als kleine Zwischenmahlzeit.

 

 

Du möchtest dich zwar gesünder ernähren, aber weißt nicht genau wie? Ein Lernplan erscheint dir eine gute Idee, aber ihn zu erstellen fällt dir schwer? Vielleicht hilft dir ja eine dieser Apps weiter, dein Wunschziel strukturiert zu erreichen.

Für folgende Themenbereiche gibt es Apps für Studenten zur Auswahl:

  • Stressbewältigung – zum Beispiel eine App, die hilft Schreibblockaden zu überwinden
  • Gesund ernähren – zum Beispiel eine App, die dir hilft zu checken, was in deinem Essen alles enthalten ist
  • Entspannt aktiv – zum Beispiel eine App, die dir Entspannungstechniken zeigt
  • Erfolgreich Lernen – Zum Beispiel eine App, mithilfe der du Mind Maps erstellen kannst

Fisch geht ins Gehirn

Fett ist ungesund? Auf keinen Fall, es kommt nur darauf an, welche Fette wir essen. Besonders wichtig für die Entwicklung und Leistungsfähigkeit unseres Denkapparats ist die Omega-3-Fettsäure. Die ist vor allem in Fisch enthalten. Die Deutsche Gesellschaft für Gesunde Ernährung empfiehlt deshalb zwei Mal in der Woche Fisch zu essen.

Diese Lebensmittel enthalten Omega-3-Fettsäure:

  • Fettfische wie Lachs, Makrele oder Hering
  • Walnüsse
  • Raps-, Hanf- und Leinöl
  • Leinsamen, Chiasamen

Viel trinken ist an einem stressigen Lerntag natürlich genauso wichtig, wie regemäßig zu essen. Wenn du dir was kochst, achte auf eine vielfältige Mischung aus Kohlenhydraten, Eiweißen und Vitaminen. In welchen Lebensmitteln was enthalten ist, kannst du hier erfahren.

Wenn du noch mehr Ernährungs-Tipps bekommen möchtest oder wissen willst wie du deinen Body Maß Index berechnest, dann wirst du hier fündig.

Dein Studium läuft nicht so wie du willst? Dich plagen Prüfungsangst, Zweifel oder Aufschieberei? Dann probier‘ mal diese kostenlose und anonyme Online-Beratung aus!

Quelle: Jared Rice
#MASTERPLAN

Welche Vorteile hat Achtsamkeit?

Quelle: Smashicons

Master Mind

Wenn du ein achtsames Leben führst, dann hat das für deine Seele und deinen Körper sehr viele positive Auswirkungen. Achtsamkeit verringert nachweislich den Stress-Level und du machst dir weniger Sorgen um Gegenwart und Zukunft.

Was ist Achtsamkeit?

  • Bewusstseinszustand der Klarheit
  • Aufmerksamkeit
  • Frei von Vorurteilen und Wertungen
  • Fokus auf der Gegenwart, dem aktuellen Moment

Wenn du regelmäßige Achtsamkeitsübungen in deinen Alltag integrierst, verringerst du negative Gefühle wie Wut, Ärger oder Aggression. Gleichzeitig steigert sich die Produktion des Glückshormons Serotonin im Gehirn, was zu einer allgemein positiven Lebenseinstellung führt und psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Ängste vorbeugen kann bzw. deren Heilung fördert.

Du möchtest dich zwar gesünder ernähren, aber weißt nicht genau wie? Ein Lernplan erscheint dir eine gute Idee, aber ihn zu erstellen fällt dir schwer? Vielleicht hilft dir ja eine dieser Apps weiter, dein Wunschziel strukturiert zu erreichen.

Für folgende Themenbereiche gibt es Apps für Studenten zur Auswahl:

  • Stressbewältigung – zum Beispiel eine App, die hilft Schreibblockaden zu überwinden
  • Gesund ernähren – zum Beispiel eine App, die dir hilft zu checken, was in deinem Essen alles enthalten ist
  • Entspannt aktiv – zum Beispiel eine App, die dir Entspannungstechniken zeigt
  • Erfolgreich Lernen – Zum Beispiel eine App, mithilfe der du Mind Maps erstellen kannst

Achtsamkeitstraining wird im Englischen als Mindfulness Based Stress Reduction, also Stressbewältigung durch Achtsamkeit bezeichnet. Deshalb hat sich auch die Abkürzung MBSR etabliert. Gegenstand von MBSR ist die intensive Schulung der Achtsamkeit, mit dem Ziel, Momente im alltäglichen Leben so zu erfahren und zu akzeptieren, wie sie sind.

So kannst du Achtsamkeit üben:

Quelle: Nathan DumlaoBewusst leben und auch mal eine Pause machen, sich Zeit nehmen, um sich von körperlichem und emotionalem Stress zu erholen. Wer möchte, kann direkt mit einer Meditation in den Tag starten. Für Anfänger gibt es kostenlose Apps, die helfen die Übungen durchzuführen.

Quelle: trailDurch die frische Luft und die Natur wird das Herz-Kreislauf-System angeregt. Egal, ob im Park oder in den Bergen – nicht nur die Kondition, sondern auch die Stimmung und innere Balance können sich durch diese Aktivität verbessern.

Fisch und frisches Gemüse sind nicht nur gesund, sondern bieten auch vielfältige Zubereitungsmöglichkeiten. Gemeinsam mit Freunden macht das Kochen sogar doppelt so viel Spaß. Hier gibt’s noch mehr Hinweise, wieso eine gesunde Ernährung die Lernerei positiv unterstützt.

Für Stressabbau und eine tiefe Entspannung können regelmäßige Massagen sorgen. Vor allem wenn du viel am Schreibtisch sitzt, kann eine Akupressur-Massage stimulieren und Verspannungen lösen.

Versuche auch während der Seminare und Vorlesungen oder beim Sport bewusst und kontrolliert zu atmen. Wichtig dabei ist, dass du tief durch die Nase einatmest, die Luft einige Sekunden in der Lunge behältst und anschließend entweder durch den leicht geöffneten Mund oder die Nase ausatmest.

Quelle: Toa HeftibaGönn dir ein verlängertes Wochenende und erledige alles, für das du normalerweise keine Zeit findest. Das kann ein gründlicher Wohnungsputz, Zeit mit Familie und Freunden oder auch einfach das Lesen eines guten Buches sein. Versuch die Benutzung von Smartphones und Laptops in dieser Zeit auf ein Minimum zu reduzieren, denn die Geräte sollten nicht deinen Alltag bestimmen. Genieße morgens die Ruhe und greif nicht direkt nach dem Aufwachen zum Smartphone. Auch abends solltest du es zur Seite legen.

Reflektiere und notiere täglich dein emotionales Befinden. Was hat dir besonders gutgetan? Worüber hast du dich geärgert und was hat dich gestresst? So lernst du, Stress zu vermeiden, Achtsamkeit zu lernen und dir bewusst Auszeiten zu nehmen – und deren positive Auswirkung zu erkennen. Schreib außerdem täglich drei Dinge auf, über die du dich gefreut hast.

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Quelle: TheAndrasBarta
#FAIRHANDELN

Fakten zur Fairen Woche

Maxi, 26 years

Quelle: Wes Hicks
#MASTERPLAN

Aufschieben bringt dich nicht weiter

Quelle: Smashicons

Master Mind

Jahaaa, danke, weiß ich. Aber was denn dann? Wir haben ein paar Ideen gesammelt, wie du der Aufschieberitis den Kampf ansagen kannst. Tipps gegen Prokrastinieren:

Mache nicht so viel nebenbei!

Obwohl du deinen Traumstudienplatz erwischt hast, wird dir wohl kaum jeder Kurs sinnvoll erscheinen. Vielleicht häufen sich in einem Semester sogar die langweiligen und sinnlosen Inhalte, die Motivation zu lernen, sinkt. Versuche dennoch, dich auf dein Studium zu konzentrieren.

Identifiziere dich mit deinem späteren Berufswunsch!

Wer sich mit anderweitigen Projekten oder Hobbys von dem nervigen Studium ablenken will, könnte das Problem verschlimmern. Versuche lieber, dich mit den Inhalten und dem späteren Berufswunsch zu identifizieren, vielleicht gibt’s ja einen spannenden Teilbereich oder du kannst zusätzlich ein Praktikum in deinem späteren Berufsfeld absolvieren. Hier findest du noch mehr Ideen, wie du den Spaß am Studium aufrecht hältst.

Zerbrösele das Große in kleine Stücke!

Wer die ganze Zeit darüber nachdenkt, dass er eine 50 Seiten lange Seminararbeit schreiben muss, ist davon sicher abgeschreckt. Da ist es doch besser, sich bloß vorzunehmen das Inhaltsverzeichnis fertigzustellen.

Die Mammutaufgabe einfach in viele Teile aufdröseln, heißt also die Zauberformel. Das ist leichter zu schaffen und motiviert, wenn man ein Häkchen an eine Sache setzen kann. Wenn du abends die kleine Aufgabe geschafft hast, bist du zufrieden mit dir selbst. Das fördert am Ende auch das Selbstbewusstsein.

Hier findest du einige Apps und Tools, die dir dabei helfen dich zu organisieren.

Richte dir Rituale ein!

Viele Menschen funktionieren am besten, wenn alles ritualisiert abläuft. Das gibt Sicherheit. Vielleicht hilft dir ein festes Arbeitsteam, das sich regelmäßig trifft oder du musst einfach nur die richtigen Songs im Hintergrund hören. Feste Rituale können einen guten Arbeitsrhythmus schaffen. Und sie sind meist nicht besonders aufwendig einzurichten. Hier findest du ein paar Anregungen.

Du möchtest dich zwar gesünder ernähren, aber weißt nicht genau wie? Ein Lernplan erscheint dir eine gute Idee, aber ihn zu erstellen fällt dir schwer? Vielleicht hilft dir ja eine dieser Apps weiter, dein Wunschziel strukturiert zu erreichen.

Für folgende Themenbereiche gibt es Apps für Studenten zur Auswahl:

  • Stressbewältigung – zum Beispiel eine App, die hilft Schreibblockaden zu überwinden
  • Gesund ernähren – zum Beispiel eine App, die dir hilft zu checken, was in deinem Essen alles enthalten ist
  • Entspannt aktiv – zum Beispiel eine App, die dir Entspannungstechniken zeigt
  • Erfolgreich Lernen – Zum Beispiel eine App, mithilfe der du Mind Maps erstellen kannst

Am Ende steht natürlich die Belohnung. Das kann einfach eine motivierende Aufgabe nach einer langweiligen, aber auch ein Freizeitausgleich sein. Das sorgt für Entspannung, und die ist genauso wichtig, wie das Lernen selbst.

So bleibst du entspannt:

  • Schlafe genug
  • Stehe morgens in Ruhe auf
  • Nimm regelmäßig ein paar tiefe Atemzüge
  • Gehe an die frische Luft
  • Nimm abends ein Entspannungsbad- oder –dusche

Mache eine Lernprozess-Analyse!

Jeder ist anders, jedem Menschen hilft in schwierigen Situationen etwas anderes. Nutze dein Prokrastinieren, um mehr über deine Schwächen, aber auch über deine Stärken herauszufinden. Die richtigen Fragen helfen dir, klarzustellen, worum es bei deiner Aufgabe eigentlich genau geht und welche Rahmenbedingungen dir helfen können, das Ziel zu erreichen. So klappt es mit der nächsten Prüfungsvorbereitung ganz sicher. Hier erfährst du, wie eine solche Analyse funktioniert.

Dein Studium läuft nicht so wie du willst? Dich plagen Prüfungsangst, Zweifel oder Aufschieberei? Dann probier‘ mal diese kostenlose und anonyme Online-Beratung aus!

Quelle: congerdesign
#MASTERPLAN

Lernen lernen: So erreichst du dein Ziel

Quelle: Smashicons

Master Mind

Was Tomatensauce, Bücherwürmer, Hürdenlauf oder Meditation mit Lernen zu tun haben? Hier sind sechs Tipps, wie du beim Lernen Schritt für Schritt deine Ziele erreichst, ohne in Panik auszubrechen.

1. Gutes Zeitmanagement

Quelle: isung yoonGutes Zeitmanagement ist beim Lernen das A und O. Aber was steckt dahinter? Einen detaillierten Lernplan aufzustellen hilft den meisten, ihre Lernziele effektiver zu erreichen. Wichtig ist dabei, dass der Lernplan realistisch ist und regelmäßiges Wiederholen des Stoffes mit einschließt. Hier findest du Tipps.

Du meinst, du schaffst es nicht allein, dir einen Plan zu erstellen: Hier findest du noch einige Apps, die dir beim Einteilen helfen können.

Versuche deine Lern-Zeiten dabei auf deinen persönlichen Biorhythmus abzustimmen. Kannst du dich besser morgens oder spät abends konzentrieren? Und achte darauf, dass du nebensächliche Aufgaben, wie Blumengießen zu einem anderen Zeitpunkt erledigst. Mehr Infos dazu, findest du zum Beispiel hier.

2. Pomodoro-Technik

Quelle: CatkinNein, es geht nicht darum, während des Lernens Unmengen an italienischem Tomatenpüree zu essen, obwohl das vielleicht auch hilft. Die Pomodoro-Technik ist eine von einem Italiener namens Cirillo erfundene Lerntechnik, nach der du deine Lernzeit in Einheiten unterteilst.

Pomodoro-Formel: 4 x (25 Minuten Lernen +  5 Minuten Pause)

Eine Einheit beträgt beispielweise 25 Minuten. Dann machst du fünf Minuten Pause und lernst wieder weiter. Nach etwa vier Einheiten hast du dir dann eine längere Pause verdient. Kannst du auch hier nachlesen. Probiere es doch mal aus und stell dir entweder die Eieruhr oder schau hier, ob die passenden Tools und Apps etwas für dich sind.

3. Pareto-Prinzip

Das Pareto-Prinzip vertritt die Annahme, dass nur wenige Aufgaben (etwa 20 Prozent) wirklich aufwendig sind und du den Rest mit etwas Geschick auch zeitsparend lösen kannst. So sollte man beispielweise erstmal nur Einleitung und Fazit eines Textes lesen und dann feststellen, ob es sich wirklich lohnt, das gesamte Werk zu lesen.

Du möchtest dich zwar gesünder ernähren, aber weißt nicht genau wie? Ein Lernplan erscheint dir eine gute Idee, aber ihn zu erstellen fällt dir schwer? Vielleicht hilft dir ja eine dieser Apps weiter, dein Wunschziel strukturiert zu erreichen.

Für folgende Themenbereiche gibt es Apps für Studenten zur Auswahl:

  • Stressbewältigung – zum Beispiel eine App, die hilft Schreibblockaden zu überwinden
  • Gesund ernähren – zum Beispiel eine App, die dir hilft zu checken, was in deinem Essen alles enthalten ist
  • Entspannt aktiv – zum Beispiel eine App, die dir Entspannungstechniken zeigt
  • Erfolgreich Lernen – Zum Beispiel eine App, mithilfe der du Mind Maps erstellen kannst

Auch nicht jedes Kapitel ist lesenswert, sondern viele können übersprungen werden, wenn man sich nur ein konkretes Leseziel formuliert, so der Pareto-Trick. Wer mehr über diese Lernmethode erfahren will, kann sich hier reinlesen.

4. Digitales Lernen

Quelle: artiemedvedevDigitales Lernen klingt revolutionär, umfasst aber auch ganz einfach Dinge wie E-Mails gut zu sortieren und einen funktionierenden Drucker zu benutzen. Natürlich gibt es aber auch einige Lern-Apps und Software, die dir helfen, deine Lernziele leichter zu erreichen. Beispielweise  gibt es eine App, die dich unterstützt, deine Konzentration zu steigern, oder eine andere, die dich unterstützt, klare Ziele zu definieren. Hier findest du noch mehr Apps: www.dein-masterplan.de/tools/

Auch andere E-Learning-Methoden können dir den Weg zur Deadline erleichtern. Beispielweise gibt es Software, die es dir und deinen Kommilitonen einfacher macht, jeder von zuhause aus an dem gleichen Projekt zu arbeiten. Über die wichtigsten Begriffe des E-Learnings wirst du hier aufgeklärt.

5. Lese-Techniken

Quelle: 455992

Viel Lesen gehört zum Lernen meist dazu – mit SQR3, der sogenannten 5-Phasen-Lese-Technik könnte es dir leichter fallen. Erst solltest du den Text anhand des Inhaltverzeichnisses überblicken, dann Fragen an den Text formulieren, dann gründlich lesen, die Fragen beantworten und danach nochmals alles wiederholen. Wenn du genauer über diese und andere Lese-Methoden Bescheid wissen möchtest, informiere dich hier.

6. In den Lern-Modus bringen

Bring dich in die richtige Stimmung. Um gut lernen zu können, sind verschiedene Dinge hilfreich. Manche brauchen vielleicht die richtige Musik im Hintergrund. Anderen hilft es, sich in einer Lerngruppe zusammenzufinden. Gemeinsam kann man nicht nur stupide den Stoff abfragen, sondern durch Wissensspiele etwas Spaß in die Sache bringen. Für wieder andere ist es wichtig, dass keine angestaute Arbeit im Haushalt oder Geldsorgen die Konzentration trüben. Wie du dem entgegenwirken kannst, erfährst du hier.

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Quelle: Antonioguillem
#MASTERPLAN

Sport bringt dich nach vorn

Quelle: Smashicons

Master Mind

Bewegung und Lernen – Das schließt sich nicht unbedingt aus. Sport gilt sogar als eine der sinnvollsten Methoden, (Lern-)Stress abzubauen. Hier ein paar Tipps, wie es dir gelingt, beides im Alltag zu kombinieren, und zwar ohne viel Mehraufwand!

Sport ins Lernen integrieren

  • Wenn du telefonierst, achte darauf, dass du stehst oder herumgehst, statt zu sitzen.
  • Aktiviere deinen Blutfluss in den Beinen, indem du immer wieder von den Zehen auf die Fersen rollst. Ziehe im Sitzen deine Vorfüße immer wieder hoch und senke sie ab.
  • Du kannst zumindest einen Teil der Lernzeit auch im Stehen verbringen, zum Beispiel an einem Stehpult. Oder du heftest Lernunterlagen an die Wand. Dann kannst du beim Lernen ein wenig auf und ab gehen.
  • Nutze die Pomodoro-Technik beim Lernen, um dich regelmäßig zu bewegen. Diese besagt: Lerne 25 Minuten, nimm dir 5 Minuten Pause in denen du etwas komplett anderes machst, zum Beispiel Kniebeuge oder Liegestütze.
  • Benutze einen Gymnastikball als Schreibtischstuhl.
  • Wenn du beim Lernen viel sitzt, stehe alle halbe Stunde auf und bewege dich ein wenig.
  • Hier ein paar Apps, die dir helfen deine Bewegungspausen zu koordinieren und Vorschläge für kurze Trainingseinheiten liefern.

Fahrradfahren statt Öffis oder Auto

  • Na klar, mit dem Fahrrad zur Uni oder zur Arbeit zu fahren, das ist nicht nur günstig und umweltfreundlich. Auf kurzen und mittellangen Distanzen ist das Fahrrad meist auch schneller. Nebenbei ist es ein Kraft- und Ausdauertraining, bei dem du gut den Kopf frei bekommst.Quelle: Murillo de Paula
  • Wenn du mit dem Bus oder der Bahn fährst, kannst du versuchen, ein paar Stationen zu stehen, ohne dich festzuhalten. Das fordert deine Muskulatur.
  • Wenn du mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Uni fährst, kannst du zusätzlich einen Fußmarsch einplanen, indem du eine oder zwei Stationen vorher aussteigst und den Rest zu Fuß zurücklegst.
  • Hier wird dir genau der positive körperliche Effekt erklärt, der Sport wie Radfahren auf deinen Körper hat.

Viel gehen

  • Versuche, viel zu Fuß zu gehen. Das kann beim Einkaufen sein oder wenn du dich mit Freunden triffst. Ihr könntet euch während eines Spaziergangs unterhalten oder im Park Quelle: Alex Rodríguez SantibáñezFrisbee spielen, anstatt im Café Kaffee zu trinken.
  • Lass den Fahrstuhl oder die Rolltreppe links liegen und nimm die Treppe. Und wer sagt, dass man auf Rolltreppen stehen bleiben muss?
  • Versuche 10.000 Schritte am Tag zu gehen: Ein Schrittzähler oder Fitness-Tracker vermittelt dir zum Beispiel einen Überblick über dein tägliches Bewegungspensum. Bei vielen Fitness-Trackern hast du auch die Möglichkeit, ein tägliches Ziel einzustellen und dich erinnern zu lassen, wenn es Zeit ist, den Allerwertesten mal wieder hochzukriegen. Hier findest du einige Beispiele.

Du möchtest dich zwar gesünder ernähren, aber weißt nicht genau wie? Ein Lernplan erscheint dir eine gute Idee, aber ihn zu erstellen fällt dir schwer? Vielleicht hilft dir ja eine dieser Apps weiter, dein Wunschziel strukturiert zu erreichen.

Für folgende Themenbereiche gibt es Apps für Studenten zur Auswahl:

  • Stressbewältigung – zum Beispiel eine App, die hilft Schreibblockaden zu überwinden
  • Gesund ernähren – zum Beispiel eine App, die dir hilft zu checken, was in deinem Essen alles enthalten ist
  • Entspannt aktiv – zum Beispiel eine App, die dir Entspannungstechniken zeigt
  • Erfolgreich Lernen – Zum Beispiel eine App, mithilfe der du Mind Maps erstellen kannst

Sport ohne Sport – bei der Hausarbeit

  • Auch alltägliche Bewegungen sind bereits Sport. Glaubst du nicht? Schau mal hier. Putzen, Aufräumen und andere Hausarbeiten sind gute Möglichkeiten, das Bewegungspensum zu erhöhen und nebenbei auch noch für Ordnung zu sorgen. Schalte deine Lieblingsmusik dazu ein, dann geht alles leichter von der Hand.
  • Beim Zähneputzen, Geschirrspülen auf einem Bein stehen; Beim Zähneputzen mal die Hand wechseln, oder erledige dabei Kniebeugen oder Wall-Sits.
  • Während der Kaffee durch die Maschine läuft: Mache ein paar Liegestütz an der Arbeitsplatte oder der Wand.
  • Schränke so einräumen, dass Dinge, die du oft benutzt, entweder ganz unten oder ganz oben sind, sodass du dich häufiger bücken oder strecken musst.
  • Nutze das Ausräumen der Spülmaschine für ein Workout, indem du Körperspannung aufbaust und jeden Gegenstand mit einer Kniebeuge herausholst. Genauso kannst du auch die unteren Schränke einräumen. Für die oberen machst du dich hingegen bewusst lang.

Dein Studium läuft nicht so wie du willst? Dich plagen Prüfungsangst, Zweifel oder Aufschieberei? Dann probier‘ mal diese kostenlose und anonyme Online-Beratung aus!

Quelle: hpgruesen
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